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Kromer sieht "tolle Entwicklung" und kündigt WM-Analyse an
DHB-Sportvorstand Axel Kromer hat den deutschen Handballerinnen trotz des erneuten Ausscheidens im WM-Viertelfinale eine "tolle Entwicklung" attestiert. Das 20:27 (6:16) gegen den EM-Fünften Schweden bezeichnete der Verbandssportchef aber zugleich auch als "Riesen-Nackenschlag. Das muss man erst mal verarbeiten, keine Frage." Nach dem Turnier werde es eine Analyse geben.
"Wir sind mit der Tendenz des Teams zufrieden", sagte Kromer. Man werde sich diese Tendenz "jetzt auch nicht zerreden, nachdem wir diese erste Halbzeit erlebt haben. Aber klar ist auch, dass wir drauf schauen müssen, was passiert ist." Ein kollektiver Blackout zu Beginn des Schweden-Spiels mit fast 15 Minuten ohne eigenen Treffer hatte die deutschen Hoffnungen auf die erste Medaille seit WM-Bronze 2007 am Mittwochabend im Keim erstickt. Hinzu kamen 26 Fehlwürfe.
"Ich glaube schon, dass wir eine Mannschaft haben und ein System haben, was uns mit Mut in die nächsten Tage und auch dann in Richtung Olympia-Qualifikation blicken lässt", sagte Kromer. Dennoch müsse man "natürlich darüber reden, wie es dazu kommen konnte" und "ob es irgendwelche Anhaltspunkte dafür gab".
Zunächst gehe es aber darum, das Turnier in Dänemark erfolgreich zu beenden. Im ersten von zwei Platzierungsspielen um die Ränge fünf bis acht trifft das deutsche Team am Freitag (11.30 Uhr/Sportdeutschland.TV) auf Tschechien. Von der Abschlussplatzierung hängt ab, gegen wen die deutsche Mannschaft im Olympia-Qualifikationsturnier im April ran muss.
"Wir müssen aus dem Loch rauskommen", so Kromer: "Ich traue es den Mädels wirklich zu, weil sie in den letzten Monaten und Wochen toll gearbeitet haben. Und dann ist klar, dass wir auch Ergebnisse wieder wollen, um auch wieder Mentalität aufzubauen."
V.Fontes--PC