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"Nicht gut genug": Last-Minute-Remis ärgert Bayern-Frauen
Nach dem fahrlässig verspielten Auftaktsieg in der schwierigen Champions-League-Gruppe konnte Alexander Straus seine Enttäuschung nicht verbergen. "Zwei Chancen, zwei Tore für Roma - das ist nicht gut genug für uns", sagte der verärgerte Trainer von Bayern Münchens Fußballerinnen nach dem 2:2 (2:0) gegen AS Rom. Das Fazit des Norwegers: "Wir hatten die volle Kontrolle über das Spiel und haben es verschenkt."
Am heimischen Bayern Campus hatten die deutschen Meisterinnen am Mittwochabend eine vermeintlich komfortable Zwei-Tore-Führung zur Halbzeit verspielt. "Es fühlt sich ein bisschen an wie eine Niederlage", gab Nationalspielerin Sydney Lohmann im BR zu. Kapitänin Glodis Viggosdottir war ebenfalls zerknirscht: "Ich bin wirklich enttäuscht. Wir müssen daraus lernen."
Denn in der ausgeglichen besetzten Gruppe C steht als Nächstes das knifflige Auswärtsspiel bei Paris St. Germain (23. November) an. Der französische Topklub unterlag zum Auftakt allerdings überraschend 0:2 bei Ajax Amsterdam. Nur die Gruppenersten und -zweiten ziehen ins Viertelfinale ein. "Vielleicht war das hier eine gute Lehre", meinte Linda Dallmann.
Denn Straus beklagte unter anderem die schwache Chancenverwertung seines Teams: "Auf diesem Level wirst du dafür bestraft." Jovana Damnjanovic (21.) und ein Eigentor von Elena Linari (45.+4) hatten für die Führung des Bundesliga-Spitzenreiters gesorgt. Evelyne Viens (58.) brachte Italiens Meister wieder heran, Manuela Giugliano (90.+1) sicherte in der Nachspielzeit das Remis für die Römerinnen.
X.Brito--PC