- Trump kehrt mit trotziger Botschaft an Ort des Attentats vom 13. Juli zurück
- Trump bezeichnet Schützen vom 13. Juli am Ort des Attentats als "bösartiges Monster"
- Netanjahu bekräftigt: Israel wird auf iranischen Angriff militärisch antworten
- Demonstranten in Budapest prangern Orbans Vereinnahmung ungarischer Medien an
- Schalke verspielt Sieg vor den Augen des neuen Trainers
- Klimaaktivistin Thunberg bei Sitzblockade in Brüssel festgenommen
- Macron kritisiert Israels Vorgehen gegen Hisbollah und pocht auf Waffenruhe
- Israels Präsident: Wunden des 7. Oktober können "nicht vollständig heilen"
- Mainz stürmt den Kiez: Burkardt-Doppelpack auf St. Pauli
- Vor Jahrestag des Gaza-Kriegs: Pro-palästinensische Demos in Europa
- Führung verspielt: Leverkusen patzt gegen Kiel
- Nach Königsklassen-Spektakel: Dortmund verliert bei Union
- Vor Jahrestag des Gaza-Kriegs: Pro-palästinensische Demos in London und Kapstadt
- Hisbollah: Kontakt zu führendem Kommandeur Safieddin seit Freitag abgebrochen
- Sieg mit dem Regenbogen: Pogacar mit nächster Zauber-Flucht
- Erfolgreiche Zverev-Rückkehr in Shanghai
- Langzeitarbeitlose: 1000 Euro Prämie bei einem Jahr im regulären Job geplant
- Israelischer Luftangriff auf Hisbollah-Kommandozentrale in Moschee im Südlibanon
- Jahrestag des 7. Oktober: Faeser kündigt hartes Eingreifen bei Antisemitismus an
- Aufatmen in Nürnberg: Klose gelingt Befreiungsschlag
- Zwölf Menschen bei Brand in Hotel in Bamberg verletzt - ein Mann in Lebensgefahr
- Selenskyj nimmt am Ukraine-Treffen im Ramstein nächste Woche teil
- Irans Außenminister Aragtschi bekräftigt in Damaskus Bemühungen um Waffenruhe
- Fluglinie Emirates untersagt Passagieren Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies
- "Zuversichtlich": Eberl bestätigt Vertragsgespräche mit Musiala
- Kompany über Musiala-Ausfall: "Super schade, aber..."
- Trotz Israels Aufforderung: Keine Truppenverlegung der UN-Blauhelme im Südlibanon
- Grünen-Vorsitz-Kandidatin Brantner sendet Signale für Schwarz-Grün
- Autohändler erwarten wegen Strafzöllen gegen China steigende Preise für E-Autos
- Schröder weiter DBB-Kapitän? "Ich denke schon"
- "Schlüsselfigur" in Drogenhandel in Köln: 22-Jähriger in Paris festgenommen
- Sri Lankas neue Regierung akzeptiert umstrittene Entschuldungsvereinbarung mit IWF
- Am Montag Gespräche mit Vermittler zur Beendigung von Streik bei Boeing
- NHL: Draisaitl und Oilers verlieren letztes Vorbereitungsspiel
- Fiebich und Sabally verpassen vorzeitigen WNBA-Finaleinzug
- Honduras verkündet Festnahme von mutmaßlichem Mörder des Umweltaktivisten Juan Lopéz
- Biden: Nicht "zuversichtlich" hinsichtlich friedlicher US-Präsidentschaftswahlen
- Trump hält Wahlkampfkundgebung am Ort des Attentats vom 13. Juli ab
- Trump: Israel sollte Atomanlagen des Irans angreifen
- Hunderte demonstrieren vor Präsidentschaftswahl in Tunesien gegen Repressionen
- Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre des Onlinedienstes bezahlt
- CDU-Kanzlerkandidat Merz sieht keine Möglichkeiten für "Steuersenkungen im großen Stil"
- Kleindienst-Tor zu wenig: Augsburg schlägt Gladbach
- USA melden Angriffe auf 15 Ziele der Huthi-Miliz im Jemen
- Belarus: Haftstrafen für zwölf Angeklagte wegen Sabotage an russischem Flugzeug
- Nasrallah-Nachfolger mögliches Ziel von neuen israelischen Angriffen in Beirut
- CAS: Dopingsperre gegen Pogba auf 18 Monate verkürzt
- Paderborn bleibt oben dabei
- 2. Liga: Karlsruhe verpasst Tabellenführung
- Trump-Darsteller Sebastian Stan: "Nonstop" Ton- und Bildaufnahmen studiert
General Motors ab 2028 Motorenlieferant in der Formel 1
General Motors wird ab der Saison 2028 als Motorenlieferant in die Formel 1 einsteigen. Dies teilte der US-amerikanische Automobilhersteller am Dienstag mit. Die Motoren sollen exklusiv dem Team Andretti-Cadillac zur Verfügung gestellt werden, dessen Einstieg in die Motorsport-Königsklasse jedoch weiterhin noch nicht bestätigt ist.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unserer umfassenden Erfahrung in den Bereichen Technik und Rennsport ein erfolgreiches Aggregat für die Serie entwickeln und Andretti-Cadillac als echtes Werksteam positionieren werden", sagte GM-Präsident Mark Reuss: "Wir werden gegen die Allerbesten antreten, auf höchstem Niveau, mit Leidenschaft und Integrität, was dazu beitragen wird, den Sport für Rennfans auf der ganzen Welt aufzuwerten."
Andrettis Bewerbung hatte bereits Anfang des Oktober die Zustimmung des Weltverbands FIA erhalten. Von den Teams gibt es dagegen ablehnende Reaktionen, sie befürchten finanzielle Einbußen - der Neuling müsse schon für deutlich höhere Erlöse sorgen. Dies will ohnehin auch das Formel-1-Management FOM erreichen, welches nun die Verhandlungen führen und eine Entscheidung treffen muss.
"Die Entwicklung und Erprobung der Prototypentechnologie durch GM ist bereits im Gange", hieß es im Statement des Automobilherstellers: "Die Entwicklung eines Formel-1-Aggregats wird das Know-how von GM in Bereichen wie Elektrifizierung, Hybridtechnologie, nachhaltige Kraftstoffe, hocheffiziente Verbrennungsmotoren, fortschrittliche Steuerungen und Softwaresysteme erweitern."
A.Santos--PC