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Trotz Reisestress: Frankfurt punktet nach 0:2-Rückstand
Eintracht Frankfurt hat den Reisestrapazen getrotzt und mit einem Kraftakt auch bei Werder Bremen gepunktet. Die Hessen holten im Weserstadion nach einem 0:2-Rückstand ein wertvolles 2:2 (0:1) und liegen als Siebter weiter auf Kurs Europa. Werder bleibt Zwölfter.
Ellyes Skhiri (65.) und Hrvoje Smolcic (75.) sorgten für die erfolgreiche Aufholjagd der Eintracht, die nun schon acht Pflichtspiele in Folge ungeschlagen ist. Neu-Nationalspieler Marvin Ducksch per Foulelfmeter (45.+2) und der aus Frankfurt ausgeliehene Rafael Borre (50.) hatten Werder zunächst in Führung gebracht.
Die Eintracht hatte nach der Pause trotz des zuletzt engen Programms noch Reserven: Für das Team von Trainer Dino Toppmöller war es nach den Siegen bei Viktoria Köln, Union Berlin und HJK Helsinki das vierte Auswärtsspiel innerhalb von elf Tagen. Und damit nicht genug: Von den nächsten drei Spielen finden zwei erneut in der Fremde statt.
"Die Reisen und Spiele kosten Kraft", hatte SGE-Coach Toppmöller vor dem Anstoß gesagt. Tatsächlich begann sein Team fahrig und abwartend, allerdings tat auch Werder wenig für die Unterhaltung der 42.100 Fans. Die Folge war eine von Zweikämpfen statt Torchancen geprägte Begegnung. Eine Direktabnahme von Frankfurts Omar Marmoush (19.) war die einzig gefährliche Situation der ersten halben Stunde.
Werder kam mit der Doppelspitze Ducksch/Borre langsam besser in die Partie, Leonardo Bittencourt verfehlte aus der Distanz das Tor noch knapp (35.). Nachdem Ansgar Knauff in der Nachspielzeit Bremens Jens Stage im Strafraum ungestüm stoppte, verwandelte Ducksch den fälligen Elfmeter sicher.
Zur zweiten Halbzeit kam Mario Götze auf das Feld, Toppmöller hatte im Vergleich zum 1:0-Sieg in der Conference League gegen Helsinki kräftig rotiert. Werder-Coach Werner schickte dagegen eine unveränderte Elf auf den Rasen - und wurde belohnt: Der im September als Ersatz für Niclas Füllkrug geholte Borre erhöhte per Kopf.
Frankfurt drängte nun auf den Anschluss, scheiterte aber zunächst kläglich: Knauff schoss aus nur acht Metern völlig freistehend weit über das Tor (55.). Besser machte es Skhiri, der aus 18 Metern mit viel Wucht traf. Und damit nicht genug: Smolcic gelang per Kopf der Ausgleich, in der spannenden Schlussphase war die Eintracht sogar dem dritten Tor nahe.
B.Godinho--PC