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HSV verliert Boden auf St. Pauli - Scherning siegt bei Debüt
Der Hamburger SV hat im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga einen herben Dämpfer erlitten. Die Hanseaten unterlagen im Nordduell bei Holstein Kiel 2:4 (0:1) und konnten an der Spitze damit kein Kapital aus dem Remis von Lokalrivale und Tabellenführer FC St. Pauli am Freitag gegen Hannover 96 (0:0) schlagen.
Im Keller-Vergleich zwischen zwei weiteren Nordlichtern gab Eintracht Braunschweig zum Einstand seines neuen Trainers Daniel Scherning durch ein dramatisches 3:2 (1:1) gegen den VfL Osnabrück nach zuvor neun Runden ohne Sieg die Rote Laterne des Schlusslichts an den Nachbarn ab. Im Mittelfeld-Duell rehabilierte sich der 1. FC Nürnberg für seine 1:2-Heimniederlage zuletzt gegen Bundesliga-Absteiger Schalke 04 durch einen 3:1 (3:0)-Erfolg beim SC Paderborn.
Hamburg liegt in der Tabelle drei Punkte hinter dem Erzrivalen vom Millerntor zurück. Steven Skrzybski (20., Foulelfmeter) brachte die Störche in Führung. Vorausgegangen war ein Foul am Lewis Holtby von Miro Muheim im Strafraum. Benedikt Pichler (57.) erhöhte für die Schleswig-Holsteiner. Robert Glatzel (71./80.) sorgte zunächst für den Ausgleich der Gäste. Finn Porath (83.) und Jonas Sterner (88.) aber machten danach den Sieg für die Kieler perfekt.
Die Störche sind nun einen Zähler hinter dem zuvor fünfmal ungeschlagen gebliebenen HSV, der zuletzt am vierten Spieltag durch das 1:0 bei Hannover einen Auswärtssieg gefeiert hatte, Tabellendritter.
In Braunschweig sorgten gegen Schernings Ex-Klub Johan Gomez (11.), Anton Donkor (71.) und Ermin Bicakcic 3:2 (90.+8) für den erst zweiten Heimsieg der Eintracht. Dagegen avancierte bei den nunmehr seit sechs Spielen erfolglosen Gästen Mikael Cuisance (61.) nach seinem Ausgleich per Foulelfmeter (45.+4) durch seine Gelb-Rote Karte (61./unsportliches Verhalten) zur tragischen Figur. Danach gelang dem VfL durch Erik Engelhardt (87.. Handelfmeter) zwar der erneute Ausgleich, doch Bicakcic erlöste die Gastgeber.
Nürnberg ging auf dem Weg zu seinem dritten Erfolg in den vergangenen vier Punktspielen durch Jens Castrop (8.) früh in Führung. Kanji Okunuki (39.) und Lukas Schleimer (44.) legten für die stark aufspielenden Franken noch in der ersten Hälfte nach. Paderborn wirkte zumeist völlig überfordert und fand kaum ein Mittel gegen die flüssig kombinierenden Gäste.
Ein weiteres Nürnberger Tor durch Ausnahmetalent Can Uzun (52.) an seinem 18. Geburtstag wurde wegen eines vorangegangenen Handspiels nach Videobeweis zu Recht nicht gegeben. Grimaldi (78.) gelang auf der Gegenseite für Paderborn zu Beginn der Schlussphase nur noch Ergebniskosmetik.
T.Batista--PC