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WM-Qualifikation: Argentinien marschiert, Brasilien strauchelt
Auch mit einem Lionel Messi zunächst auf der Bank marschiert Argentinien weiter unbeirrt Richtung WM-Endrunde 2026 in Nordamerika. Beim 1:0 (1:0) gegen Paraguay feierte der Weltmeister seinen dritten Sieg im dritten Spiel. Bei Brasilien versagte dagegen die Abteilung Attacke um Superstar Neymar am dritten Spieltag der Eliminatorias, die Selecao kam nicht über ein 1:1 (0:0) gegen Venezuela hinaus. Der WM-Rekord-Champion ließ im Gegensatz zu Argentinien erstmals Punkte liegen.
Hinter den beiden Favoriten ist der Kampf um eines der sechs Direkttickets für die zehn Teams des südamerikanischen Kontinents voll entbrannt. Kolumbien (5 Punkte) und Uruguay (4) trennten sich 2:2 (1:0). Chile (4) machte mit einem 2:0 (0:0) gegen Peru ebenso Boden gut wie Ecuador (3), das sich mit einem 2:1 (1:0) in Bolivien hinter Venezuela (4) schob.
Bei Argentinien griff Kapitän Messi wegen muskulärer Probleme erst kurz nach der Pause ins Geschehen ein, sorgte mit einer fast direkt verwandelten Ecke und einem magistralen Freistoß, der an den Pfosten klatschte, aber noch für Höhepunkte. Matchwinner des Abends waren jedoch Verteidiger Nicolas Otamendi mit seinem spektakulären Tor (3.) sowie Torhüter Emiliano Martinez, der mit nun 621 Minuten ohne Gegentor neuer Rekordhalter im Nationaltrikot ist.
Brasilien, das sich lange schwer tat und viele Chancen ausließ, schien nach dem Kopfballtreffer von Innenverteidiger Gabriel Magalhaes (50.) auf der Siegerstraße, musste aber kurz vor Schluss noch den Ausgleich durch einen sehenswerten Seitfallzieher von Eduard Bello (85.) hinnehmen.
Für die beste Partie des Spieltages sorgten wie erwartet Kolumbien und Uruguay trotz tropischer Temperaturen in Barranquilla. Der Ex-Münchner James Rodriguez (35.), der heute bei Brasiliens Pokalsieger FC Sao Paulo um einen Stammplatz kämpft, sowie Mateus Uribe (52.) auf Vorlage des Bremer Rafael Borre brachten die Cafeteros zweimal in Führung. Mathias Oliveira (47.) und Darwin Nunez (90.+1) per Foulelfmeter sorgten für den letztlich verdienten Ausgleich.
Schon am Dienstag geht es mit dem Duell der Erzrivalen Uruguay und Brasilien in Montevideo weiter. Argentinien reist zum noch sieglosen Tabellenvorletzten Peru.
F.Ferraz--PC