- Lagebild: Große Sorge in jüdischen Gemeinden - Schuster sieht "Ausnahmezustand"
- Öl-Preis steigt wegen Lage in Nahost - Brent bei fast 80 Dollar
- Eigentümerverband beklagt deutliche Unterschiede bei der Grundsteuerlast
- Leno erklärt DFB-Absage: "Bin kein Newcomer mehr"
- Söder: CSU ist gegen AfD-Verbotsverfahren
- Gericht: Propalästinensische Demonstration in Frankfurt am Main darf stattfinden
- Mutmaßlicher Rechtsextremist wegen Anschlagsplans in Düsseldorf vor Gericht
- Auftragsmangel und schlechte Konsumlaune: Anzeichen für Rezession verdichten sich
- Medizin-Nobelpreis geht an RNA-Forscher Victor Ambros und Gary Ruvkun aus den USA
- Studie: Pkw-Emissionen durch Deutschlandticket um mehrere Millionen Tonnen gesunken
- Gelbe Schleife am Kanzleramt - Scholz solidarisch mit israelischen Geiseln
- Thyssenkrupp will an Plänen für grünen Stahl festhalten
- Versicherungswirtschaft: Autohersteller erhöhen Ersatzteilpreise weiter
- DFB-Elf: Auch Koch sagt ab - Schade nachnominiert
- Bericht: Pflegeversicherung droht Zahlungsunfähigkeit - Ministerium widerspricht
- Deutsche finden Digitalisierung von Städten und Gemeinden fortgeschritten
- Frankreich will EU-Defitizgrenze erst 2029 wieder einhalten
- Freie Wähler in Rheinland-Pfalz verlieren Fraktionsstatus
- Wirtschaftsweise schlagen zur Finanzbildung "Kinderstartgeld" vom Staat vor
- Luftalarm im Zentrum Israels wegen Hamas-Raketenangriffen aus dem Gazastreifen
- Französischer Außenminister Barrot sichert Israel die Solidarität Frankreichs zu
- Israelische Touristin in Berlin bei propalästinensischer Demonstration attackiert
- Neuer Sportchef: Schicker bestätigt Einigung mit Hoffenheim
- SPD-Politiker Roth rät zu Verzicht auf Begriff "Staatsräson"
- Baerbock sagt Israel Unterstützung zu - Botschaft auf hebräisch
- Staatsanwaltschaft fordert in Berliner Stasi-Mordprozess zwölf Jahre Haft
- 13 Prozent der Rentnerinnen und Rentner gehen arbeiten
- Erfolg für Bolsonaro-Verbündete bei Kommunalwahlen in Brasilien
- Konservativer SPD-Flügel fordert höheren Spitzensteuersatz für Topverdiener
- Enger Vertrauter von Suu Kyi in Myanmar gestorben
- Ifo: Geschäftsklima im Einzelhandel verschlechtert sich
- ManUnited in der Krise - Tuchel als Ersatz für ten Hag?
- Israel gedenkt der Opfer des Hamas-Angriffs vor einem Jahr
- LeBron und Bronny James erstmals gemeinsam auf dem Feld
- Israel: Mehrere Geschosse zu Beginn der Gedenkfeiern aus Gazastreifen abgefeuert
- Gedenkfeiern zum Jahrestag des Hamas-Überfalls beginnen in Israel
- Trotz Remis: Matarazzo "stolz" auf "brutalen Spirit"
- Schalke-Trainer van Wonderen: "Ich bin kein Harry Potter"
- Eberl lobt Team: "Brauchen nicht viel negative Dinge finden"
- Frankfurt feiert Marmoush - "kleiner Deal" mit Toppmöller
- Schmidt-Kritik: "Als sei jemand gestorben"
- Medienbericht: Pflegeversicherung droht im Februar die Zahlungsunfähigkeit
- Israel gedenkt am Montag der Opfer des Hamas-Überfalls vor einem Jahr
- Gedenkveranstaltungen in Berlin und Hamburg am Jahrestag des Hamas-Angriffs
- Verkündung der Nobelpreise beginnt mit Bekanntgabe der Preisträger in Medizin
- Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft fordert Lieferstopp für Waffen an Israel
- Gaza: Amnesty fordert sofortige Waffenruhe und Aufklärung aller Kriegsverbrechen
- Antidiskriminierungs-Beauftragte fordert besseren Schutz von Juden in Deutschland
- Fiebich und Sabally stehen im WNBA-Finale
- Referendum in Kasachstan: Mehrheit für Bau des ersten Atomkraftwerks im Land
Polizeikosten: DFL hält an Auffassung fest
Die Spitze der Deutschen Fußball Liga (DFL) hält an ihrer Auffassung im langjährigen Streit mit dem Land Bremen um die Polizeikosten bei sogenannten Hochrisikospielen fest und rechnet mit einer baldigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. "Die DFL-Position ist klar", sagte Co-Geschäftsführer Marc Lenz nach der Versammlung der 36 Profiklubs am Montag in Frankfurt/Main: "Wir gehen davon aus, dass eine Entscheidung in diesem Jahr noch der Fall sein kann."
Die DFL war in der juristischen Auseinandersetzung bereits zweimal unterlegen. In der Vergangenheit hatten das Oberverwaltungsgericht Bremen und das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig festgestellt, dass die Beteiligung des Profifußballs an Polizeikosten grundsätzlich rechtmäßig sei. Seit über eineinhalb Jahren liegt der Fall beim Bundesverfassungsgericht, nachdem die Liga Verfassungsbeschwerde beim höchsten deutschen Gericht in Karlsruhe eingereicht hat.
Die DFL ist weiterhin der Ansicht, dass die Bremer Regelung nicht verfassungskonform sei. Die Sicherheit im öffentlichen Raum sei eine staatliche Kernaufgabe, die mit Steuergeldern finanziert werde - auch von den Profiklubs. Bremen ist derzeit das einzige Bundesland, das Gebühren für Polizeikosten erhebt. Andere Länder erwägen ein ähnliches Vorgehen.
Sollte die DFL erneut unterliegen, müssten die betroffenen Klubs etwaige Rechnungen ihrer Bundesländer übernehmen. Einen Termin für die Entscheidung des Verfassungsgerichts gibt es noch nicht.
A.P.Maia--PC