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Torwart-Patzer brockt Freiburg erste Europacup-Pleite ein
Mit diesen Torwart-Patzern wird das nichts bei den Bayern: Der schwache Keeper Noah Atubolu hat dem SC Freiburg im zweiten Gruppenspiel der Europa League die erste Niederlage eingebrockt. Die Breisgauer unterlagen 1:2 (0:1) gegen Conference-League-Sieger West Ham United und reisen ohne den erhofften Rückenwind zur großen Bundesliga-Aufgabe nach München.
Lucas Paqueta (8.) und Nayef Aguerd (66.) waren für den englischen Premier-League-Klub um den deutschen Nationalspieler Thilo Kehrer erfolgreich. Roland Sallai (49.) traf für die Freiburger, die am Sonntag bei den Bayern (17.30 Uhr/DAZN) antreten müssen.
Den Europacup-Auftakt hatten die Breisgauer beim griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus gewonnen (3:2). Neben Piräus und West Ham hat es Freiburg in der Gruppenphase noch mit dem serbischen Klub TSC Backa Topola zu tun. In der vergangenen Saison war der SC im Achtelfinale am italienischen Rekordmeister Juventus Turin gescheitert.
"Ich hoffe sehr, dass wir die Räume eng halten können", sagte Freiburgs Trainer Christian Streich kurz vor dem ersten SC-Pflichtspiel gegen einen Klub aus der Premier League bei RTL+: "Das ist etwas ganz Besonderes und eine große Herausforderung für uns."
Vor 34.200 Zuschauer im ausverkauften Freiburger Stadion zeigten die Londoner gleich in den ersten Minuten ihre Klasse. Die Gastgeber, die ohne den langzeitverletzten Kapitän Christian Günter sowie Michael Gregoritsch und Yannik Keitel auskommen mussten, hatten große Mühe mit der Wucht der Engländer.
Die Führung West Hams durch den Kopfball von Paqueta war keine Überraschung. Bejubelt wurde das Tor aber nicht. Den Gästen fehlte jegliche Unterstützung von den Rängen. Die Anhänger der Londoner wurden nach Krawallen rund um das Endspiel der Conference League in Prag gegen den AC Florenz (2:1) für das Spiel ausgeschlossen.
Kurz nach dem ersten Tor hätte Mohammed Kudus fast erhöht, der Ball landete am Pfosten (12.). Wie schon beim Gegentor machte der deutsche U21-Nationaltorhüter Atubolu dabei keine allzu gute Figur. Auch in der Folge waren die Londoner überlegen. Mit dem knappen Rückstand war der SC nach der ersten Hälfte gut bedient.
"Wir machen es im Ballbesitz nicht gut genug", sagte Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier in der Pause: "Wir müssen ein Stück weit mutiger und geradliniger werden."
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs setzten die Freiburger diese Vorgabe um. Sallai traf zum Ausgleich. Danach drehten die Gastgeber auf, Lucas Höler hätte eigentlich die Führung erzielen müssen (55.). Stattdessen flog Atubolu auf der Gegenseite unter einem Eckball durch, Aguerd bedankte sich.
X.Matos--PC