- Urteil in Vergewaltigungsprozess gegen deutschen Maddie-Verdächtigen erwartet
- Gewerkschaft EVG startet Tarifrunde bei Privatbahnen
- Ehemalige US-First Lady bringt ihre Memoiren unter dem Titel "Melania" heraus
- Vergabe des Physik-Nobelpreises in Stockholm
- Harris lehnt Friedensgespräche mit Russland ohne eine Beteiligung der Ukraine ab
- Sturm "Milton" rast als Hurrikan der höchsten Stärke auf Florida zu
- Bericht: Bundesweit sind mehr Rentner als je zuvor auf Sozialhilfe angewiesen
- Netanjahu gibt sich am Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel siegessicher
- US-Justiz: Google muss auf seinem App-Marktplatz Konkurrenz zulassen
- Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel: Scholz erinnert an Geiseln im Gazastreifen
- Per Video: Iniesta kündigt Abschied an
- Amtliches Ergebnis: Tunesiens Präsident Saied mit 90,7 Prozent wiedergewählt
- EU-Gericht verhandelt über von der Leyens Corona-Impfstoff-Nachrichten
- Trump will kommenden Sommer zweiten Golfplatz in Schottland eröffnen
- US-Kandidat Trump: Migranten bringen "schlechte Gene" in die USA
- Bayern geben Entwarnung bei Kane
- Ukrainische Armee: Öl-Terminal vor Krim "erfolgreich" angegriffen
- Miersch soll Kühnert als SPD-Generalsekretär nachfolgen
- UNO warnt vor zunehmender Unberechenbarkeit des Wasserkreislaufes der Erde
- Neue Suche nach Überresten erschossener Wehrmachtsoldaten in Frankreich
- "Beispiel für Integration": DFB-Team für Barbarez ein Vorbild
- Gedenken in Deutschland an Opfer der Hamas - Warnungen vor Antisemitismus
- Europäische Raumsonde Hera zu Asteroiden-Mission ins All gestartet
- Draisaitl über Rekordvertrag: "Habe mir das verdient"
- Jahrestag des Hamas-Überfalls: Israel und Hisbollah setzen massive Angriffe fort
- Zahlreiche Festnahmen und Verletzte bei propalästinensichen Kundgebungen in Berlin
- Verwirrung um Finanznot bei Pflegeversicherung - Lauterbach: Keine drohende Insolvenz
- Niederländische Fußball-Ikone Neeskens verstorben
- Chamäleon löst Polizeieinsatz in Garten in Nordrhein-Westfalen aus
- VR-Brillen und Wein: Jean-Marie Le Pen soll EU-Parlament 300.000 zurückzahlen
- EU-Außenbeauftragter Borrell sieht keine militärische Lösung für Nahost-Konflikt
- Erneut weniger Antibiotika in der Tiermedizin eingesetzt
- 15-jähriger Brandenburger rast mit Fahrzeug von Eltern über Autobahn
- Israel gedenkt der Opfer des Hamas-Angriffs vor einem Jahr - Hamas feuert erneut Raketen ab
- Lauterbach: "Pflegeversicherung ist nicht insolvent"
- 52-Jähriger soll fast 30 Tonnen Kokain geschmuggelt haben - Festnahme in Hessen
- Auf Florida zurasender Hurrikan "Milton" auf Stärke 4 hochgestuft
- Schwangere Elfjährige in Nordrhein-Westfalen: Stiefvater in Untersuchungshaft
- Klimawandel: Zwei weitere Skigebiete in französischen Voralpen schließen Lifte
- SPD-Spitze will noch am Montagabend über Kühnert-Nachfolge entscheiden
- Tödliche Explosion auf Campingplatz in Niedersachsen durch Fahrlässigkeit ausgelöst
- Schalke-Trainer van Wonderen: "Weiß, dass es nicht einfach ist"
- Eilentscheidung: Propalästinensische Demonstration in Mannheim muss verschoben werden
- Scholz warnt vor Abrücken von Zwei-Staaten-Lösung in Nahost
- Vergewaltigungsprozess gegen Maddie-Verdächtigen: Verteidigung fordert Freispruch
- Schuster fordert entschlossenes Vorgehen gegen Antisemitismus an Unis
- Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück
- Japans ehemalige Kaiserin mit gebrochenem Bein im Krankenhaus
- Scharfe Kritik: Union wirft Baerbock Versäumnisse in Nahost-Politik vor
- Geplante 1000-Euro-Prämie für Bürgergeldempfänger bleibt umstritten
SID-Umfrage: Fans für mehr Frauen in Führungspositionen
Die Fans wünschen sich mehr Frauen in Führungspositionen im Fußball. Dies geht aus einer FanQ-Studie, bei der mehr als 4000 Personen befragt wurden, im Auftrag des SID hervor.
Grundsätzlich vergeben 56,3 Prozent der Anhänger auf die Frage, wie sehr Diversität durch Frauen in Führungspositionen eine Bereicherung im professionellen Fußball darstellen kann, vier (15,5 Prozent) oder volle fünf Sterne (40,8 Prozent), während 30,0 Prozent der Befragten diesbezüglich lediglich mit einem (21,9) oder zwei Sternen (8,1) stimmen.
"In jeder geschlossenen Gesellschaft wirkt Diversität als Türöffner für neue Ideen, Aufbruch und Erfolg", sagte Prof. Harald Lange vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Würzburg über die Ergebnisse der Studie: "Die Einsicht, dass die etablierten Männerrunden in den Chefetagen des deutschen Fußballs aufgebrochen werden müssen, ist in der Fußballfankultur angekommen."
Als größte potenzielle Vorteile einer höheren Geschlechterdiversität identifizieren die Fußballfans eine höhere Meinungsvielfalt bei Entscheidungen (25,1), eine erhöhte Akzeptanz bei weiblichen Fans beziehungsweise eine bessere Arbeitsatmosphäre (13,9), eine neue Diskussionskultur (10,8), eine größere Sensibilität für Sexismus (7,3), die Stärkung der Interessen der Frauenfußball-Abteilungen (7,2), die Motivation für Frauen, sich im Fußballmanagement durchzusetzen (6,6) sowie eine erhöhte Sensibilität für gesellschaftliche Themen (6,3).
Auch die Frage, wie sie es bewerten würden, wenn die Männermannschaft ihres favorisierten Vereins eine Frau im Trainerteam hätte, bewerten 55,7 Prozent der Befragten mit vier (13,1) oder vollen fünf Sternen (42,6). Demgegenüber stimmen 29,9 Prozent in diesem Kontext mit nur einem (23,2) oder zwei Sternen (6,7).
X.M.Francisco--PC