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Kuss nach Vuelta-Triumph: "Werde immer noch ich selbst sein"
Sepp Kuss ist nach dem Triumph bei der Spanien-Rundfahrt am Ziel seiner Träume, verändern will sich der US-amerikanische Radprofi deshalb aber nicht. "Ich werde immer noch ich selbst sein - es hat mein Leben verändert, aber ich denke, ich werde mit vielen schönen Erinnerungen auf diese Erfahrung zurückblicken", sagte Kuss nach der letzten Etappe der Vuelta im Ziel in Madrid.
"Ich kann es noch nicht ganz realisieren, und es wird eine ganze Weile dauern", führte der 29-Jährige, der seinen ersten Grand-Tour-Titel feierte, aus. In den vergangenen Jahren war Kuss zumeist als starker Helfer für das Team Jumbo-Visma gefahren und hatte den Dänen Jonas Vingegaard und Primoz Roglic aus Slowenien bei deren Rundfahrt-Siegen unterstützt.
"Normalerweise stehe ich auf der anderen Seite. Ich bin oft in den Siegerteams, aber derjenige zu sein, der das Trikot trägt, ist einfach unglaublich. Also ja, ich lebe immer noch einen Traum", sagte Kuss, der den Tour-de-France-Sieger Vingegaard und den dreimaligen Vuelta-Gewinner Roglic diesmal hinter sich ließ.
"Wir haben Geschichte geschrieben und alle drei Plätze auf dem Podium belegt", sagte Vingegaard und versuchte damit auch Kritik an der zwischenzeitlichen Fahrweise des Teams Jumbo-Visma zu entschärfen: "Wir sind natürlich super glücklich und stolz darauf, wie dieses Jahr gelaufen ist. Ich denke, wir können es eine historische Saison für unser Team nennen."
In der Finalwoche der Rundfahrt hatten Roglic und Vingegaard ihren in Führung liegenden Teamkollegen Kuss noch selbst attackiert und damit für Kontroversen gesorgt. Auf der letzten schweren Etappe am Samstag aber geleiteten sie ihren Teamkollegen ohne aktiv zu werden ins Ziel. Nach der Triumphfahrt nach Madrid feierten die drei Profis dann gemeinsam mit Champagner auf dem Podium.
P.Sousa--PC