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Bundestrainer-Suche: FC Bayern würde Nagelsmann freigeben
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat in seinem Bemühen um Julian Nagelsmann offenbar eine erste wichtige Hürde genommen. Der 36-Jährige würde von seinem Klub Bayern München, von dem er im März freigestellt worden war, die Freigabe für den Bundestrainer-Job erhalten. Dies berichten die Bild-Zeitung und Sky. Nagelsmann hat beim FC Bayern noch einen Vertrag bis 2026.
"Am FC Bayern würde es sicher nicht scheitern", sagte der Münchner Ehrenpräsident Uli Hoeneß am Dienstagnachmittag über ein mögliches Engagement von Nagelsmann beim DFB. Jedoch sei der deutsche Rekordmeister in der Causa "nie gefragt worden".
Vorstandschef Jan-Christian Dreesen bestätigte: "Bisher gibt es keine Anfrage für Julian Nagelsmann." Und Präsident Herbert Hainer meinte, auch bei ihm habe sich niemand gemeldet.
"Das sind alles Spekulationen", ergänzte Hainer, führte aber aus: "Julian Nagelsmann ist sicherlich ein sehr guter Trainer. Wir brauchen jetzt Aufbruchstimmung für die Europameisterschaft 2024 im eigenen Land. Da gibt es sicherlich etliche Kandidaten, Julian Nagelsmann ist sicherlich einer davon."
DFB-Vize-Präsident Hans-Joachim Watzke habe sich bei den Münchner Verantwortlichen nach Nagelsmann erkundigt, hieß es in dem Bericht der Bild. Es soll jedoch zuvorderst um die Frage gegangen sein, ob die Bayern aufgrund ihrer Erfahrungen den jungen Coach für die Bundestrainer-Rolle für geeignet halten.
Offen ist weiterhin die Bereitschaft von Nagelsmann für den Posten. Mit dem Coach, heißt es, sei der DFB bisher nicht direkt in Kontakt getreten.
Der DFB befindet sich nach der Entlassung von Hansi Flick am Sonntag auf der Suche nach einem Nachfolger. Beim Länderspiel gegen Frankreich wird Verbands-Sportdirektor Rudi Völler das deutsche Team zusammen mit Hannes Wolf und Sandro Wagner betreuen. Der neue Bundestrainer soll bis zur USA-Reise der Nationalmannschaft im Oktober installiert werden.
N.Esteves--PC