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Steinmeier eröffnet erstes Weltökumenetreffen in Deutschland
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet am Mittwoch (16.00 Uhr) in Karlsruhe das elfte Weltökumenetreffen. Die Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) trifft sich erstmals in Deutschland. Erwartet werden mehr als 4000 Gläubige aus aller Welt zu Diskussionen, Gottesdiensten und einem umfangreichen kulturellen Programm. Die 800 Delegierten der Glaubensgemeinschaften beraten unter dem Motto "Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt" zu aktuellen Themen wie dem Klimawandel, der Coronakrise und dem Ukraine-Krieg.
Auch Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche und der orthodoxen Kirche der Ukraine werden bei der Versammlung erwartet. Forderungen nach einem Ausschluss der russischen Seite wies der Weltkirchenrat zurück. Für Kontroversen sorgte im Vorfeld auch die ÖRK-Haltung zu Israel. Bei dem Treffen sollen auch Antisemitismusvorwürfe gegen die Vereinigung diskutiert werden. Der ÖRK kommt alle acht Jahre zur Vollversammlung zusammen. Er versteht sich als Gemeinschaft von christlichen Kirchen und Gemeinschaften, die weltweit 600 Millionen Menschen vertreten - anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische, orthodoxe, reformierte und unabhängige. Die katholische Kirche ist nicht Mitglied, hat aber Beobachterstatuts.
J.Oliveira--PC