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Scholz zollt Soldaten aus Ukraine Respekt bei Treffen in Deutschland
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ukrainische Soldatinnen und Soldaten bei der Panzerausbildung in Deutschland besucht - und dem Land weitere militärische Unterstützung versprochen. Deutschland wolle dazu beitragen, "dass die Soldatinnen und Soldaten die optimale Unterstützung haben, die sie brauchen", sagte Scholz am Donnerstag bei einem Besuch auf dem Truppenübungsplatz Putlos in Schleswig-Holstein. Dort bildet die Bundeswehr Soldatinnen und Soldaten aus der Ukraine am Einsatz des Luftabwehr-Panzers Gepard aus.
Deutschland stelle moderne und effektive Waffen zur Verfügung, "weil die Ukraine das Recht hat, das eigene Land, die Integrität, die Unabhängigkeit und die Souveränität zu verteidigen", sagte Scholz. Den ukrainischen Soldatinnen und Soldaten drückte er seine "Bewunderung" für ihren "Mut" aus. Der Bundeswehr dankte er für ihr Engagement bei der Panzerausbildung.
Scholz kam auf dem Truppenübungsplatz mit dem Ausbildungsleiter und mit Soldatinnen und Soldaten aus der Ukraine zusammen. Er nahm auch einen der Panzer selbst in Augenschein und ließ sich auf ihm fotografieren.
Scholz zeigte sich beeindruckt von den Fähigkeiten des Gepard-Panzer. Er habe gesehen, "wie effizient und wirksam er ist, wenn es darum geht, die Verteidigung gegen Angriffe aus der Luft zu organisieren".
Der Kanzler bekräftigte, dass Deutschland weitere schwere Waffensysteme an die Ukraine liefern werde - er nannte Panzerhaubitzen, Mehrfachraketenwerfer und das Luftabwehrsystem Iris-T, das in der Lage sei, "die Verteidigung des Luftraums einer ganzen Stadt wahrzunehmen".
Die Ukraine könne sich sicher sein, dass sie "die Unterstützung hat der vielen internationalen Freunde und Verbündeten, aber ganz besonders die Unterstützung aus Deutschland", sagte Scholz. "Wir werden sie weiter unterstützen mit unseren finanziellen Möglichkeiten, aber auch mit unseren Waffen."
Deutschland hat der Ukraine die Lieferung von 30 Gepard-Panzern zugesagt, die sich derzeit noch in Altbeständen des Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann befinden. An diesen Geräten werden derzeit die Soldatinnen und Soldaten aus der Ukraine ausgebildet.
Am Dienstag hatte Scholz der Ukraine weitere Waffenlieferungen im Wert von mehr als 500 Millionen Euro zugesagt. Unter anderem geht es dabei um drei zusätzliche Luftabwehrsysteme des Typs Iris-T, ein Dutzend Bergepanzer, 20 auf Pick-Up-Fahrzeuge montierte Raketenwerfer sowie Antidrohnengeräte und Präzisionsmunition.
S.Pimentel--PC