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Macron reist kommende Woche nach Algerien
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reist kommende Woche in die ehemalige französische Kolonie Algerien. Der Präsident werde zwischen dem 25. und dem 27. August die Hauptstadt Algier und Oran im Westen des Landes besuchen, teilte der Élysée-Palast am Samstag mit. Mit seinem Besuch will Macron die Beziehungen der beiden Länder verbessern, die in den vergangenen Monaten gelitten hatten.
Algerien ist die einzige frühere Kolonie Frankreichs in Afrika, die sich in den 60er Jahren mit Waffengewalt aus der französischen Vorherrschaft befreite. Nach einem fast achtjährigen Krieg um die Unabhängigkeit des nordafrikanischen Landes wurde 1962 die Unabhängigkeit Algeriens erklärt. Im Algerienkrieg wurden hunderttausende Menschen getötet.
Frankreich hat eine "Entschuldigung" für die Gewaltexzesse während der Kolonialherrschaft bisher ausgeschlossen. Präsident Macron hat sich allerdings seit seinem Amtsantritt darum bemüht, mit mehreren symbolischen Gesten die Beziehungen zu verbessern.
Im Oktober 2021 lösten kritische Bemerkungen des französischen Präsidenten zur algerischen Regierung und deren Umgang mit der Kolonialvergangenheit in Algier Ärger aus. Algerien rief seinen Botschafter aus Paris zurück. Der Streit wurde inzwischen aber wieder beigelegt.
Macron habe Algeriens Präsident Abdelmadjid Tebboune in einem Telefonat am Samstag für die Einladung in sein Land gedankt, hieß es in der Mitteilung des Elysée-Palasts. Dabei drückte er Tebboune den Angaben zufolge auch sein Beileid wegen der massiven Waldbrände der vergangenen Tage aus. Bei den Feuern im Norden Algeriens waren am Mittwoch und Donnerstag mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Am Samstag waren nach Feuerwehrangaben fast alle Brände gelöscht.
J.Oliveira--PC