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Ataman: Ungefähr jeder Sechste hat schon einmal Diskriminierung erfahren
Laut der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten der Bundesregierung, Ferda Ataman, ist eine große Zahl von Menschen in Deutschland schon einmal diskriminiert worden. "Wir haben keine ganz klare Zahl, wie viele Diskriminierungsfälle in Deutschland passieren", sagte Ataman am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin" anlässlich der Vorstellung des neuen Jahresberichts der Behörde. Viele Menschen würden das, was sie erleben, mit sich alleine ausmachen.
Bei repräsentativen Erhebungen hätten jedoch 16 Prozent angegeben, dass sie in den letzten fünf Jahren Diskriminierung erfahren hätten - das wäre ungefähr jeder sechste Mensch. "Das sind hochgerechnet 13 Millionen Menschen", sagte Ataman. Es gebe zudem weitere Studien, die immer wieder zeigten, dass ein erheblicher Anteil der Bevölkerung schon einmal Diskriminierung erfahren habe - zum Beispiel die Hälfte der Menschen mit Behinderungen.
Die meisten von der Antidiskriminierungsstelle registrierten Beratungs- und Diskriminierungsfälle betreffen laut Ataman den Arbeitsmarkt. Es geht dabei oft nicht um bösen Willen, sondern zum Beispiel darum, dass Leute jeweils Menschen einstellten, die ihnen ähnlich seien. "Das führt dazu, dass viele Menschen ausgeschlossen werden."
Die Publizistin Ataman war Anfang Juli vom Bundestag zur neuen Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt worden. Gegen sie gab es in den Reihen der Ampel-Koalition allerdings Vorbehalte, vor allem bei der FDP.
S.Pimentel--PC