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Vorwahlen könnten Trump-Widersacherin Cheney ihren Sitz im US-Kongress kosten
Bei Vorwahlen in Wyoming droht die konservative Republikanerin Liz Cheney und erbitterte Widersacherin von Ex-Präsident Donald Trump am Dienstag ihren Sitz im US-Kongress verlieren. Es wird allgemein damit gerechnet, dass die von Trump unterstützte Gegenkandidatin Harriet Hageman die Vorwahl gewinnt und damit am 8. November bei den Zwischenwahlen zum Kongress antritt. Jüngste Umfragen sehen Cheney bei der Vorwahl 20 bis 30 Prozentpunkte hinter Hageman.
Trump hat die 2016 erstmals ins Repräsentantenhaus gewählte Tochter des ehemaligen Vizepräsidenten Dick Cheney zu seiner Erzfeindin erklärt. Die 56-Jährige ist Vize-Vorsitzende des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des Sturms auf das Kapitol im Januar 2021 und will nach eigenem Bekunden eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus um jeden Preis verhindern. Der Ex-Präsident, der seine Abwahl 2020 bis heute nicht anerkennt, liebäugelt offen mit einer erneuten Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen 2024.
A.Silveira--PC