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Kolumbiens neue Regierung beschließt Aufnahme von Verhandlungen mit ELN-Guerilla
Die neue kolumbianische Regierung hat offiziell die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit der Guerillagruppe ELN beschlossen. Die Regierung werde "alle juristischen und politischen Maßnahmen" ergreifen, um die Voraussetzungen für Verhandlungen mit der ELN zu schaffen, sagte am Freitag in Havanna der Friedensbeauftragte Danilo Rueda. In der kubanischen Hauptstadt hatten zuvor Sondierungsgespräche zwischen einer kolumbianischen Regierungsdelegation und Vertretern der Rebellengruppe stattgefunden.
Beide Seiten seien dabei übereingekommen, einen "Dialogprozess" zu beginnen, hieß es in einer von Rueda verlesenen Erklärung. Die Regierung erkenne die "Legitimität" der von der ELN für die Verhandlungen zusammengestellten Delegation an.
Die Wiederaufnahme der Verhandlungen mit der ELN zählt zu den Wahlversprechen des neuen kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro, der das Amt am vergangenen Sonntag angetreten hatte. Auch unter dem früheren Präsidenten Juan Manuel Santos waren Friedensverhandlungen mit der ELN geführt worden. Doch sein Nachfolger Iván Duque beendete diese Verhandlungen nach einem von der ELN verübten Autobomben-Anschlag auf eine Polizei-Akademie in Bogotá mit 20 Toten.
Petro ist der erste linksgerichtete Staatschef in der Geschichte Kolumbiens und war selbst früher Guerillero. Er gehörte einst der Gruppierung M-19 an, die bereits 1990 ein Friedensabkommen unterzeichnet hatte und sich danach in eine politische Partei umwandelte. 2016 unterzeichnete dann auch die Farc, die größte kolumbianische Guerillaorganisation, ein Friedensabkommen mit der Regierung. Seither ist die ELN die stärkste verbliebene Rebellenorganisation in dem südamerikanischen Land.
Die 1964 gegründete ELN soll über rund 2500 Kämpfer verfügen, die sich vor allem in den Grenzgebieten zu Venezuela sowie an der Pazifikküste aufhalten.
Ferreira--PC