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IAEA-Chef Grossi fordert vor UN-Sicherheitsrat Zugang zu Akw Saporischschja
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, sofortigen Zugang zu der Anlage gefordert. "Dies ist eine schwere Stunde, eine ernste Stunde, und die IAEA muss so schnell wie möglich ihre Mission in Saporischschja vornehmen können", sagte der per Video zugeschaltete Grossi am Donnerstag. "Die Zeit drängt."
US-Vertreterin Bonnie Jenkins sagte, mit einer IAEA-Mission könne "nicht länger gewartet werden". Die "Lösung" für die Probleme mit dem Atomkraftwerk wäre aber einfach: "Die USA rufen die Russische Föderation auf, umgehend ihre Soldaten von ukrainischem Territorium abzuziehen." Dies würde es der Ukraine erlauben, die Sicherheit am Akw Saporischschja wiederherzustellen, die es dort "jahrzehntelang" gegeben habe.
Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensia machte bei der Dringlichkeitssitzung aber die Ukraine für die Angriffe nahe des Atomkraftwerks verantwortlich. Die Ukraine müsse "sofort und endgültig Angriffe auf das Atomkraftwerk Saporischschja einstellen, um sichere Bedingungen für das Abhalten der IAEA-Mission herzustellen".
Das Ausmaß einer nuklearen Katastrophe in dem Akw wäre "nur schwer vorstellbar", sagte Nebensia. "Die gesamte Verantwortung würde den westlichen Unterstützern Kiews zufallen."
Der ukrainische Vertreter Sergej Kyslyzja entgegnete, Russland sei bekannt für seine "ausgefeilten Pläne der Täuschung, Sabotage und Verschleierung". Niemand könne den Wind stoppen, der radioaktives Material transportiere. "Aber zusammen können wir einen terroristischen Staat stoppen. Und je schneller wir Russland stoppen, desto schneller werden Europa und die Welt sich wieder sicher fühlen."
Seit Tagen wird aus der Gegend um das von Russland besetzte Akw im Süden der Ukraine heftiger Beschuss gemeldet, auch am Donnerstag gab es Raketenangriffe. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig verantwortlich. Die Angriffe wecken Befürchtungen vor einer Katastrophe am größten Atomkraftwerk Europas.
Die Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates war von Russland beantragt worden. Russland ist neben China, Frankreich, Großbritannien und den USA ständiges Mitglied im Sicherheitsrat und besitzt dort Vetorecht. Den Vorsitz über das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen hat derzeit China inne.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die Weltgemeinschaft derweil in seiner täglichen Videobotschaft auf, die russischen "Besatzer sofort zu vertreiben". Er betonte: "Nur der komplette Rückzug der Russen garantiert nukleare Sicherheit für ganz Europa."
Ferreira--PC