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UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet verurteilt Tod palästinensischer Kinder
UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hat den Tod von fast 20 palästinensischen Kindern bei der jüngsten Gewalteskalation mit Israel im Gazastreifen verurteilt. "Einem Kind im Verlauf eines Konflikts Schaden zuzufügen, ist zutiefst beunruhigend", erklärte Bachelet am Donnerstag in Genf. In diesem Jahr seien in den Palästinensergebieten bereits 37 Kinder getötet worden. Dies sei "nicht hinnehmbar". Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Israel hatte vom vergangenen Freitag an Ziele der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen bombardiert. Als Reaktion auf die Luftangriffe feuerte der Islamische Dschihad mehr als tausend Raketen Richtung Israel ab. Auch dies verurteilte Bachelet. Laut israelischen Angaben starben einige Opfer durch fehlgeleitete Raketen des Islamischen Dschihad. Am Sonntag einigten sich beide Seiten unter Vermittlung Ägyptens auf eine Waffenruhe.
Nach Angaben der UNO wurden bei der Gewalteskalation vergangene Woche 48 Palästinenser getötet. Unter ihnen sollen mindestens 22 Zivilisten sein, davon 17 Kinder. Zwei Kinder wurden am Dienstag im israelisch besetzten Westjordanland getötet. Insgesamt wurden den Angaben zufolge 360 Palästinenser verletzt, darunter 151 Kinder.
V.Dantas--PC