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Schwägerin von Perus Staatschef stellt sich nach Razzia in Präsidentenpalast
Die wegen Korruptionsvorwürfen gesuchte Schwägerin von Perus Staatschef Pedro Castillo hat sich nach einer aufsehenerregenden Durchsuchung des Präsidentenpalastes gestellt. "Wir befinden uns bei der Staatsanwaltschaft", sagte der Anwalt von Yenifer Paredes am Mittwoch dem Radiosender RPP. Die Staatsanwälte seien "überrascht" über das Erscheinen der 26-Jährigen gewesen.
Die Polizei hatte bei der Suche nach Paredes am Dienstagabend den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Lima und dann am Mittwoch das Privathaus von Präsident Castillo in Chugur im Norden Perus durchsucht. Das Vorgehen der Behörden ist beispiellos: Noch nie in der Geschichte Perus war die Polizei in den Präsidentenpalast eingedrungen, um einen Verdächtigen oder eine Verdächtige zu suchen.
Der linksgerichtete Präsident Castillo sprach von einer "illegalen Razzia" mit dem Ziel, ihn von der Macht zu verdrängen. In einer Fernsehansprache in der Nacht zu Mittwoch machte er die rechtsgerichtete Opposition als Komplizen mitverantwortlich.
Bei den Vorwürfen gegen Paredes geht es um ein mutmaßliches Korruptions- und Geldwäschenetzwerk. Seit Dienstag liegt eine Anordnung für eine zehntägige Untersuchungshaft gegen sie vor.
Paredes war bereits Mitte Juli zu einer Zeugenaussage einbestellt worden. Außerdem wurde sie aufgefordert, vor einem Kontrollausschuss des Parlaments auszusagen. Gegen Präsident Castillo selbst hat die Staatsanwaltschaft fünf Ermittlungsverfahren wegen Korruption eröffnet, was ebenfalls beispiellos in der Geschichte Perus ist.
F.Cardoso--PC