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Türkisches Bohrschiff bricht zu Gas-Erkundungsmission im Mittelmeer auf
Die Türkei hat erstmals seit fast zwei Jahren ein Bohrschiff auf Gas-Erkundungsmission im östlichen Mittelmeer geschickt. Das neueste Bohrschiff "Abdülhamid Han" werde in ein Gebiet etwa 55 Kilometer südlich der Stadt Gazipasa fahren, das nicht umstritten sei, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag bei der Einweihungszeremonie in der südlichen Stadt Mersin.
Das für die "Abdülhamid Han" vorgesehene Gebiet liegt den Angaben zufolge nördlich von Zypern und weit entfernt von den Gebieten, um die sich die Türkei mit Griechenland und Zypern streitet.
Grundsätzlich lehne er allerdings griechische und zyprische Einwände gegen Bohrmissionen der Türkei ab, sagte Erdogan weiter und erklärte, die Türkei habe das Recht, in Gebieten, die sie für sich beansprucht, nach Gas zu suchen. "Wir brauchen keine Erlaubnis von irgendjemandem", sagte er. Das Schiff werde so lange suchen, "bis es fündig wird".
Die Suche nach Erdgas in umstrittenen Gewässern vor der geteilten Insel Zypern hatten zu Spannungen in den Beziehungen zwischen der Türkei und der EU geführt, nachdem die Türkei im Jahr 2020 ein Forschungsschiff und ein Bohrschiff in Gebiete geschickt hatte, die die EU-Mitglieder Griechenland und Zypern für sich beanspruchen.
Die "Abdülhamid Han" sei ein "Symbol für die neue Vision der Türkei im Energiebereich", sagte Erdogan in Mersin. Türkischen Medien zufolge soll das Bohrschiff bis zum 7. Oktober nach Erdgas suchen.
Die Türkei bezog im vergangenen Jahr etwa ein Viertel ihrer Öl- und fast die Hälfte ihrer Erdgasimporte aus Russland und ist bemüht, ihre Energieabhängigkeit zu verringern.
L.Henrique--PC