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Putin und Erdogan vereinbaren engere Zusammenarbeit bei Wirtschaft und Energie
Der russische Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben sich nach Angaben des Kremls auf eine verstärkte Zusammenarbeit unter anderem bei Wirtschaft und Energie geeinigt. Bei ihrem Treffen in Sotschi am Schwarzen Meer vereinbarten die Staatschefs laut Kreml "trotz der derzeitigen regionalen und globalen Herausforderungen" einen Ausbau der Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Demnach einigten sie sich auf "konkrete Maßnahmen" zur Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr, Landwirtschaft, Industrie, Finanzen und Tourismus. Auf politischer Ebene betonten Erdogan und Putin die Bedeutung "aufrichtiger, offener und vertrauensvoller Beziehungen zwischen Russland und der Türkei für die regionale und internationale Stabilität", hieß es in der Erklärung des Kreml weiter.
Zum Auftakt des Treffens in Sotschi dankte der Kremlchef dem türkischen Präsidenten für seine Rolle als Vermittler beim Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine. "Dank Ihrer direkten Beteiligung und der Vermittlung durch das UN-Sekretariat konnte das Problem (...) der ukrainischen Getreidelieferungen aus den Schwarzmeerhäfen gelöst werden. Die Lieferungen haben bereits begonnen, wofür ich Ihnen danken möchte", sagte Putin.
Er lobte auch die Rolle Ankaras beim Transport von russischem Gas nach Europa durch die TurkStream-Pipeline. Die europäischen Länder müssten "der Türkei dankbar sein, weil sie den ununterbrochenen Transport von russischem Gas gewährleistet", sagte Putin.
Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak begrüßte in örtlichen Medien eine "neue Etappe und neue Möglichkeiten" in "praktisch allen Bereichen".
Erdogan hatte vor dem Treffen gesagt, dieses werde "eine ganz neue Seite in den türkisch-russischen Beziehungen aufschlagen".
Das Nato-Mitglied Türkei ist angesichts des Krieges in der Ukraine weitgehend neutral geblieben, Erdogan hat sich mehrfach als Vermittler zwischen Moskau und Kiew angeboten. Die Türkei war Gastgeberin von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine.
Es ist das zweite Treffen der beiden Staatschefs seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar. Erdogan und Putin hatten sich zuletzt Mitte Juli in Teheran getroffen. Drei Tage später unterzeichneten Moskau, Kiew, Ankara und die UNO ein Abkommen, um wieder ukrainische Getreide-Exporte über das Schwarze Meer zu ermöglichen.
Am vergangenen Montag lief dann ein erstes mit Mais beladenes Schiff aus dem Hafen von Odessa aus. Am Freitag starteten nach Angaben des türkischen Verteidigungsministeriums drei weitere Schiffe mit Getreide aus der Ukraine.
M.Carneiro--PC