- Trump gewinnt sechs Staaten, darunter Florida - Harris zwei und Hauptstadt Washington
- US-Wählerinnen und Wähler stimmen über Zusammensetzung von US-Kongress ab
- US-Sender: Trump gewinnt in Kentucky und Indiana - Harris in Vermont
- Entlassener israelischer Verteidigungsminister: Geiseln müssen lebendig nach Hause kommen
- Faeser: Deutschland wird durch Kritis-Dachgesetz krisenfester
- Kühn bestraft RB: Leipzig verliert auch in Glasgow
- Der Joker sticht: Malen lässt müden BVB jubeln
- Alonso-Rückkehr missglückt: Bayer verliert in Liverpool
- Spanien: Nach Unwettern in Region Valencia werden noch 89 Menschen vermisst
- Umfrage sieht CDU in Sachsen-Anhalt vor AfD - und sonst nur BSW und SPD im Landtag
- FBI: In mehreren US-Bundesstaaten Bombendrohungen gegen Wahllokale eingegangen
- "Geht raus und wählt!": Barack und Michelle Obama rufen zur Stimmabgabe auf
- "Lücke ist schließbar": Habeck fordert mehr Flexibilität bei Haushaltsstreit
- Wahllokal in Pennsylvania bleibt wegen Softwarepanne zwei Stunden länger geöffnet
- Tausende demonstrieren nach Einsturz von Bahnhofsvordach in Serbien
- Rotes Kreuz ruft zu Spenden in Höhe von über 100 Millionen Euro für Libanon auf
- Israels Regierungschef entlässt Verteidigungsminister Gallant - Katz als Nachfolger
- Kretschmer trifft Sachsens AfD-Chef Urban zu Gespräch
- Harris oder Trump: US-Präsidentschaftswahl von historischer Tragweite
- WTA Finals: Sabalenka beendet Tennisjahr auf Platz eins
- Schweden: Rechtextremer wegen Volksverhetzung bei Koranverbrennungen verurteilt
- US-Handelsdefizit im September auf höchstem Stand seit zwei Jahren
- US-Vizepräsidentschaftskandidat Vance gibt sich nach Stimmabgabe versöhnlich
- Harris und Trump kämpfen bis zuletzt um jede Wählerstimme - auch online
- Deutschlandweite Warnstreiks der Metall- und Elektroindustrie gehen weiter
- Kompanys Schlüssel: "Jedes Spiel ist wie ein Finale"
- Iranische Justiz: Deutsch-Iraner Sharmahd starb bereits vor geplanter Hinrichtung
- Nach Halloween-Randale: Ermittlungen gegen Verdächtige in Marl dauern an
- Faeser: Gesetz wird Sportförderung "grundlegend modernisieren"
- Uniper beginnt mit Rückzahlung von Staatshilfen
- Quartalszahlen: Saudi Aramco verzeichnet Gewinneinbruch wegen niedriger Ölpreise
- Tesla in Grünheide erhöht Löhne um vier Prozent
- Britische Königin Camilla sagt wegen "Infektion im Brustbereich" Termine ab
- Verbände fordern vor UN-Klimakonferenz größere Anstrengungen - auch in Deutschland
- Prozess um tödlichen Kopfstich nach Streit zwischen Großfamilien in Stade begonnen
- Freie Wähler in Rheinland-Pfalz sollen Gruppenstatus bekommen
- Durch Konflikt mit Vatikan bekannter Limburger Altbischof Kamphaus beigesetzt
- Frühere Partnerin in Streit um Kinder erstochen: Lebenslange Haft in Rheinland-Pfalz
- Sportfördergesetz: Athleten Deutschland fordern mehr Mitsprache
- Baerbock prangert in Ukraine Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland an
- Arbeitsagenturen beraten deutlich mehr internationale Arbeitskräfte
- Scholz hält Einigung in Ampel-Streit für möglich: "Klar ist: Es ginge"
- Bundessozialgericht billigt Ausschluss freiwillig Versicherter von Kassenfreibetrag
- Neuwagenmarkt im Oktober im Plus - E-Auto-Absätze schwach
- Mann soll frühere Partnerin in Dortmund in Anwesenheit von Kindern erstochen haben
- Harris oder Trump: Wahllokale für US-Präsidentenwahl flächendeckend geöffnet
- FC Bayern: Erneuter Eingriff bei Ito
- Jesuitenpater Jörg Alt nach Klimaprotest rechtskräftig verurteilt
- Familienvater in Niedersachsen an Haustür erstochen: 42-Jähriger soll in Psychiatrie
- Katar stimmt in Referendum über Abschaffung von Parlamentswahl ab
Russische Truppen für gemeinsame Militärmanöver in Belarus eingetroffen
In Belarus sind nach Angaben der Regierung die ersten russischen Soldaten für gemeinsame Militärmanöver eingetroffen. Die Übungen zur Einsatz- und Gefechtsbereitschaft fänden wegen der "kontinuierlichen Zunahme der Spannungen in Europa, insbesondere an den westlichen und südlichen Grenzen von Belarus" statt, teilte das belarussische Verteidigungsministerium am Dienstag mit.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte die Übungen am Montag angekündigt und mit der Verstärkung der Militärpräsenz der Nato in Polen und im Baltikum sowie der angespannten Lage in der Ukraine begründet. Wie viele Soldaten daran teilnehmen werden, blieb zunächst unklar.
Die Manöver finden in zwei Etappen statt: Im Mittelpunkt der ersten Phase bis 9. Februar stehen die Verlegung russischer und belarussischer Truppen in "bedrohte Gebiete" und die Sicherung staatlicher und militärischer Infrastruktur sowie des Luftraums. Vom 10. bis 20. Februar sollen dann die eigentlichen Manöver auf mehreren belarussischen Militärstützpunkten stattfinden.
Das belarussische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video, auf dem zu sehen war, wie Kolonnen von Militärfahrzeugen - darunter auch Panzer - aus Zügen entladen wurden.
Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexander Fomin bestellte dutzende ausländische Militärattachés in Moskau ein, um die Militärübungen anzukündigen. Die Manöver zielten darauf ab, "Aggressionen von außen entgegenzuwirken", erklärte er. Dabei kämen auch S-400-Raketensysteme zum Einsatz.
Die Spannungen zwischen den Verbündeten Russland und Belarus mit dem Westen hatten sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Westliche Regierungen werfen Moskau eine Truppenverstärkung an der Grenze zur Ukraine zur Vorbereitung eines Angriffs vor.
Russland verurteilt seinerseits die Verstärkung der Nato-Einheiten in der Region. Moskau fordert zudem "Sicherheitsgarantien" von den westlichen Verbündeten - darunter einen schriftlichen Verzicht auf eine weitere Osterweiterung der Nato.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kam am Dienstag mit ihrem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Moskau zusammen, um über den Ukraine-Konflikt zu beraten. Am Vortag hatte sie bei einem Besuch in Kiew der Ukraine bereits die Unterstützung Deutschlands zugesichert. Deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine schloss sie aber aus.
Großbritannien sagte der Ukraine hingegen Rüstungslieferungen zur Grenzsicherung zu. "Die Ukraine hat jedes Recht, ihre Grenzen zu verteidigen", sagte Verteidigungsminister Ben Wallace am Montag im Parlament. Bei der Lieferung handele es sich "nicht um strategische Waffen, und sie stellen keine Bedrohung für Russland dar", betonte er. Demnach handelt es sich um "leichte defensive Panzerabwehr-Waffen".
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Ankündigung Großbritanniens am Dienstag dennoch als "extrem gefährlich". Sie sei "nicht förderlich für den Abbau von Spannungen", sagte er.
P.Cavaco--PC