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Johnson-Nachfolgekandidaten annullieren TV-Debatte wegen befürchteter Image-Schäden
Die dritte Fernsehdebatte der Kandidaten für die Nachfolge des britischen Premierministers Boris Johnson ist am Montag abgesagt worden, nachdem Ex-Finanzminister Rishi Sunak sowie Außenministerin Liz Truss ihre Teilnahme zurückgezogen hatten. Abgeordnete der regierenden Tories seien besorgt, dass durch die TV-Debatte und die dabei zu Tage tretenden Meinungsverschiedenheiten das Ansehen der Partei Schaden nehmen könne, hieß es in einer Mitteilung des Senders Sky News zur Begründung.
Die fünf verbleibenden Kandidaten - Rishi Sunak, Liz Truss, Kemi Badenoch, Penny Mordaunt und Tom Tugendhat - hätten eigentlich am Dienstagabend bei Sky News in der letzten von drei Fernsehdebatten gegeneinander antreten sollen. In den beiden vorangegangenen TV-Debatten waren die Kandidaten vor allem beim Thema Steuersenkungen heftig aneinander geraten.
So warf etwa Ex-Finanzminister Sunak der amtierenden Außenministerin Truss vor, gegen den Brexit gestimmt zu haben, kritisierte ihr früheres Engagement bei den Liberaldemokraten und ihre Haltung in der Steuerpolitik. Truss beschuldigte Sunak im Gegenzug, als Finanzminister Großbritannien durch Steuererhöhungen in die Rezession geführt zu haben.
Zuvor hatte der Blogger Paul Goodman von der Website ConservativeHome die TV-Debatten stark kritisiert und die Frage gestellt, weshalb sich die Abgeordneten darauf einließen, sich gegenseitig "mit Eimern voller Gülle zu bewerfen" und die Bilanz der Regierung zu kritisieren, der sie - mit einer Ausnahme - selbst angehörten.
Die Kandidaten für die Johnson-Nachfolge treten in mehreren Wahlrunden gegeneinander an, bis am Mittwoch feststehen soll, welche beiden Bewerber in die Stichwahl gehen. Die Wahl des Johnson-Nachfolgers obliegt den Mitgliedern der Tory-Partei. Am 5. September soll der neue Parteivorsitzende benannt werden, der dann auch das Amt des Regierungschefs von Johnson übernimmt.
Die nächste Abstimmung sollte am Montagabend beginnen; es wurde damit gerechnet, dass Tugendhat die wenigsten Stimmen erhalten und ausscheiden würde.
Johnson war am 7. Juli durch eine parteiinterne Revolte gegen seine viel kritisierte Amtsführung zum Rücktritt als Parteivorsitzender gezwungen worden, was auch das Aus für sein Regierungsamt bedeutete. Er will aber noch bis zur Bestimmung des Nachfolgers im Amt bleiben.
G.M.Castelo--PC