
-
Schwimmen: Märtens mit Weltrekord über 400 m Freistil
-
Wilder Klassiker: Ineffiziente Bayern verpassen Vorentscheidung
-
Erneut tausende Demonstranten gegen Verbot von Pride-Parade in Budapest
-
Piastri holt Pole in Bahrain - Norris nur Sechster
-
Britisches Parlament stimmt für Rettung von Stahlwerk von British Stell
-
USA nehmen Smartphones und Computer von massiven Zollerhöhungen aus
-
Dreesen: Wirtz-Transfer finanziell möglich
-
Knorr und Löwen bezwungen: Kiel erreicht Pokalfinale
-
Tausende bei Demonstration der rechtsnationalen PiS-Partei in Polen
-
Big Points für St. Pauli - Kiel vor dem Abstieg
-
Bei Wirtz-Comeback: Bayer patzt im Titelrennen
-
Smartphones und Computer werden von massiven US-Zollerhöhungen ausgenommen
-
Merz: Trump erhöht Risiko einer Finanzkrise
-
Israel will Militäroffensive auf "fast den gesamten Gazastreifen" ausweiten
-
Mischung aus Tradition und Moderne: Feierliche Eröffnung der Expo in Osaka
-
Reizgas versprüht: Feuerwehr räumt Mini-Wunderland in Hamburg
-
Carro sieht Wirtz und Alonso weiter bei Bayer
-
Vorentscheidung in Frankfurt: Bayern-Frauen greifen nach Schale
-
Spahn fordert anderen Umgang mit AfD - Kritik aus SPD und von den Grünen
-
Piastri mit letzter Trainingsbestzeit in Bahrain
-
Große Moral: DHB-Frauen setzen Ausrufezeichen in Dänemark
-
Dank "Knipser" Asllani: Elversberg träumt von der Bundesliga
-
Magdeburg enttäuscht in Ulm
-
Erfolg für Präsident Milei: Argentinien erhält Finanzspritzen von 42 Milliarden Dollar
-
Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA im Oman haben begonnen
-
Nach jahrelangen Verhandlungen: Grundsatzeinigung auf weltweites Pandemie-Abkommen
-
Frauen in der SPD fordern Parität in künftiger Bundesregierung - Lob für Esken
-
Trump nach Gesundheitscheck: "Fühle mich sehr gut in Form"
-
1. FC Köln: Vorstand tritt im Herbst ab
-
SPD-Politikerinnen rühmen "große Verdienste" von Saskia Esken
-
Anderthalb Jahre nach Militärputsch: Gabun wählt Präsidenten
-
Ko-Verhandlungsleiterin: Grundsatzeinigung über weltweites Pandemie-Abkommen erzielt
-
Atomgespräche im Oman: Irans Delegation trifft mit Gastgeber zusammen
-
NBA: Orlando im Play-in-Turnier gegen Atlanta
-
Kellogg für internationale Kontrollzonen in Ukraine "wie in Berlin" nach dem Krieg
-
Ohne Draisaitl: Oilers machen Play-off-Einzug perfekt
-
Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von zunächst bis zu 32 Milliarden Dollar
-
Gwinn warnt vor Frankfurt: "Werden loslegen wie die Feuerwehr"
-
Andrich: Leverkusen würde Wirtz-Abgang "überleben"
-
Nächste Pleite für Hasenhüttl: "Bundesliga ist einfach schwer"
-
Nerlinger: BVB und Inter entscheiden über Bayern-Saison
-
Grüne werfen Schwarz-Rot Versagen in Wohnungspolitik vor
-
Gesundheitszustand von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ist stabil
-
Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar
-
Präsidentschaftswahl in Gabun nach Militärputsch gegen Familiendynastie
-
USA und Iran verhandeln im Oman über Teherans Atomprogramm
-
CDU-Verteidigungsexperte Kiesewetter forderte Drohnen für Bundeswehr
-
Merz spricht mit Nachbarländern über Zurückweisungen an deutschen Grenzen
-
Kanada und USA wollen Gespräche über neues Handelsabkommen im Mai beginnen
-
Unionsfraktionsvize Spahn fordert Umgang mit AfD "wie mit jeder anderen Oppositionspartei"

Atomkraftgegner fordern von Berlin Einspruch gegen französisch-russisches Joint Venture
Ein internationales Bündnis von mehr als 100 Organisationen hat an die Bundesregierung appelliert, gegen ein geplantes Joint Venture zwischen dem französischen Atomkonzern Framatome und einer Tochter des russischen Atomkonzerns Rosatom vorzugehen. "Die Pläne von Framatome und Rosatom untergraben den für Ende 2022 in Deutschland anvisierten Atomausstieg", betonte Alexander Vent von einem Atomgegner-Bündnis im Emsland am Freitag.
Im Fokus liegt eine Produktionsstätte für Brennelemente im emsländischen Lingen. "Durch die geplante französisch-russische Atomunion würde der Weiterbetrieb der Lingener Atomanlage zementiert werden", erklärte die Geschäftsführerin der Naturschutzorganisation Bund, Antje Broock. "Damit würde Deutschland dazu beitragen, dass europäische Schrott-AKWs weiterlaufen können."
Die Brennelementefabrik in Lingen beliefert derzeit Atomreaktoren in mehreren Ländern. Framatome und Rosatom hatten im Dezember ein geplantes Joint Venture zur Brennstoffproduktion bekannt gegeben. "Wir setzen darauf, dass die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung zur weiteren Nutzung der Atomenergie auch in Lingen zeigt", betonte Charlotte Mijeon vom französischen Netzwerk Réseau Sortir du nucléaire.
X.Brito--PC