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Güler fordert Menschen mit Migrationsgeschichte im neuen Bundeskabinett
Die CDU-Politikerin Serap Güler hat den mutmaßlich nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) aufgefordert, auch Menschen mit Migrationsgeschichte in sein Kabinett aufzunehmen. "Wir müssen es schaffen, dass uns gerade als konservative Partei mehr Menschen mit Migrationsgeschichte repräsentieren", sagte Güler dem Magazin "stern". "Das gilt auch für die nächste Bundesregierung."
Güler ist die erste türkeistämmige Bundestagsabgeordnete ihrer Partei. Sie selbst ist in Deutschland geboren, aber ihre Eltern waren einst als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen.
Zur geringen Zahl von Migrantinnen und Migranten in der neuen Unionsfraktion im Bundestag sagte sie: "Als ich 2009 der CDU beitrat, gab es im Landesverband Nordrhein-Westfalen vielleicht eine Handvoll Menschen mit Migrationsgeschichte." Das verändere sich langsam, aber es reiche noch lange nicht. "Es geht bei uns nicht so schnell wie bei den Grünen", bedauerte Güler.
Generell sei sie lange gegen Quoten gewesen, sagte Güler weiter. Bei der Frauenquote habe sie aber ihre Meinung bereits geändert. "Als junge Frau habe ich Ursula von der Leyen belächelt, wenn sie mit der 'gläsernen Decke' ankam", sagte Güler. "Irgendwann habe ich gemerkt: Oh, sie hat ja recht!" Deshalb habe sie 2022 für die Frauenquote in der CDU gestimmt.
"Ich hoffe sehr, dass ich nicht dieselbe Erfahrung beim Thema Migration machen muss, wie das bei der Frauenquote der Fall war", mahnte Güler weiter. Sie wies darauf hin, dass auch sie selbst mit Vorurteilen in der Partei kämpfen musste. In ihrem ersten Wahlkampf 2012 habe ein CDU-Mitglied zu ihr gesagt: "Ich fand ihre Vorstellung gut, aber ihr Name klingt nicht deutsch. Welchem Glauben gehören sie denn an?" Sie habe geantwortet, sie sei Muslima. Seine Gegenfrage sei gewesen: "Wann konvertieren sie denn?", erzählte Güler. Diese Szene werde sie nie vergessen.
A.F.Rosado--PC