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Hisbollah-Chef verurteilt israelische Luftangriffe auf Beirut
Hisbollah-Chef Naim Kassem hat die Angriffe der israelischen Armee auf den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut verurteilt. "Diese Aggression muss enden", sagte Kassem am Samstag in einer Fernsehansprache. Das Vorgehen Israels sei "inakzeptabel". "Wir können nicht zulassen, dass das weitergeht", sagte Kassem.
Israel hatte am Freitag erstmals seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz vor vier Monaten wieder den Süden Beiruts angegriffen. Zuvor waren vom Libanon aus Raketen in Richtung Israels abgefeuert worden.
Die vom Iran unterstützte Hisbollah bestreitet, hinter den Raketenangriffen zu stehen. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat aber mit weiteren Luftangriffen auf Beirut gedroht, sollten erneut Raketen auf den Norden Israels abgefeuert werden - unabhängig davon, wer für die Raketenangriffe verantwortlich ist.
Die Hisbollah-Miliz hatte unmittelbar nach dem Beginn des durch den Angriff der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel ausgelösten Gazakriegs im Oktober 2023 mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel begonnen. In der Folge flohen rund 60.000 Menschen aus dem Norden Israels. Nur ein kleiner Teil von ihnen kehrte seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe am 27. November zurück. Auf der libanesischen Seite wurden rund eine Million Menschen durch die Kämpfe aus dem Süden des Landes vertrieben.
Vor einer Woche hatte es zum ersten Mal seit dem Beginn der Waffenruhe wieder Raketenbeschuss aus dem Libanon auf Israel gegeben. Israel nahm daraufhin seine Luftangriffe auf Ziele im Libanon wieder auf.
E.Paulino--PC