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80. Jahrestag der Schlacht von Iwo Jima: Japan und USA wollen Beziehungen stärken
Japan und die USA haben am 80. Jahrestag der Weltkriegsschlacht von Iwo Jima den Willen zur Stärkung ihrer Beziehungen bekundet. Japans Ministerpräsident Shigeru Ishiba erinnerte am Samstag bei einer gemeinsamen Gedenkzeremonie mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth an die rund 21.000 japanischen Gefallenen der fünfwöchigen Schlacht zwischen den damals verfeindeten Ländern am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945.
"Ich möchte den Seelen, die auf Iwo Jima für unser Land gekämpft haben, Respekt zollen und unser Versprechen für den Frieden erneuern", sagte Ishiba auf der damals umkämpften Insel. "Außerdem möchte ich unsere Entschlossenheit bekräftigen, die Kostbarkeit des Friedens in unseren Herzen zu belassen und das Bündnis zwischen den USA und Japan (...) in neue Höhen zu führen", fügte der japanische Regierungschef hinzu.
"Unser Bündnis war und bleibt der Eckpfeiler von Freiheit, Wohlstand, Sicherheit und Frieden im Indo-Pazifik und wird andauern", versicherte Hegseth.
Bei der Schlacht von Iwo Jima, eine Insel rund 1250 Kilometer südlich von Tokio, die heute Iwo-To heißt, starben fast alle 21.000 eingesetzten japanischen und rund 6800 US-Soldaten. Noch heute wird dort nach den sterblichen Überresten von Gefallenen gesucht.
An der Gedenkzeremonie nahm auch Japans Verteidigungsminister Gen Nakatani teil, der für Sonntag Gespräche mit Hegseth in Tokio über "regionale Angelegenheiten" und "Maßnahmen zur weiteren Stärkung von Reaktionsfähigkeit und Abschreckung" ankündigte. Die USA haben rund 54.000 Soldatinnen und Soldaten in Japan stationiert.
Tokio hat in den vergangenen Jahren Abstand von seiner pazifistischen Linie genommen und seine Verteidigungsausgaben auf das Nato-Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erhöht. Es wird erwartet, dass die USA den Partner dazu auffordern, die Verteidigungsausgaben weiter zu erhöhen.
Vor allem angesichts der "Drohungen der kommunistischen Chinesen" habe die Abschreckung eine große Bedeutung, hatte Hegseth am Freitag in Manila gesagt. Bei seinem Besuch dort hatte er ebenfalls die Bedeutung des Bündnisses mit den Philippinen betont.
Die Spannungen zwischen China und den Philippinen über Gebietsansprüche in der Region haben in den vergangenen Monaten zugenommen. Peking reklamiert fast das gesamte Südchinesische Meer für sich. Gleichzeitig erheben aber auch die Philippinen, Brunei, Indonesien, Malaysia und Vietnam Anspruch auf Teile des strategisch und wirtschaftlich wichtigen Seegebiets.
E.Ramalho--PC