
-
Chinas Militär hält großangelegte Übungen nahe Taiwan ab
-
Trump "sehr glücklich" über Beziehung seiner Ex-Schwiegertochter mit Tiger Woods
-
"Katargate"-Ermittlungen in Israel richten sich gegen Mitarbeiter Netanjahus
-
Auf ISS gestrandete Astronauten würden wieder mit Boeing-Starliner starten
-
Tausende Georgier gehen gegen Regierung und für EU-Annäherung auf die Straße
-
Per Haftbefehl gesuchter Serbenführer Dodik nach eigenen Angaben in Moskau
-
Knöchelverletzung: Haaland fällt wochenlang aus
-
Hegseth fordert gleiche Fitness-Tests für alle bei US-Kampftruppen
-
Rechtspopulistin Le Pen hält an Präsidentschaftskandidatur fest
-
Spannendes Duell: Nagelsmann analysiert schon Portugal
-
Ukraine: Selenskyj ruft drei Jahre nach Butscha-Massaker zu europäischer Einigkeit auf
-
Britischer Sender BBC steht vor "beispiellosen" Finanzierungsproblemen
-
Schlotterbeck: "Erster Ansprechpartner wird der BVB bleiben"
-
Starmer ruft bei Grenzsicherheitsgipfel zu gemeinsamem Kampf gegen Schleuser auf
-
Trotz Rechtsstreits: Trump-Regierung schiebt erneut Häftlinge nach El Salvador ab
-
Drogenbeauftragter verteidigt Cannabis-Legalisierung - CSU will erneutes Verbot
-
IG Metall ruft Beschäftigte im Kfz-Handwerk zu Warnstreiks auf
-
Musk kritisiert Verurteilung Le Pens als Missbrauch des Rechtssystems
-
Drei vermisste US-Soldaten in Litauen tot aufgefunden
-
Mutter nach Fund von totem Baby in Baden-Württemberg in Untersuchungshaft
-
DIHK: Viele deutsche Firmen erwarten positive Auswirkungen durch Mercosur-Abkommen
-
Veruntreuung: Gericht entzieht Le Pen Recht auf Kandidatur für politische Ämter
-
Hamburger Landesverband der Jungen Alternative beschließt eigene Auflösung
-
UEFA-Kongress: Neuendorf hält nichts von Russland-Rückkehr
-
Bekannte ersticht Mann: Ehefrau in Heidelberg wegen Beihilfe verurteilt
-
Netflix-Serie "Adolescence" soll in britischen Schulen gezeigt werden
-
Klingbeil sieht wachsendes Vertrauen zu Merz - Koalitionsgespräche gehen weiter
-
Berliner Klimaaktivist zu Geldstrafe verurteilt
-
Opposition in der Türkei verurteilt Misshandlung festgehaltener Studenten
-
Bielefeld ohne Angst gegen Bayer: "Wollen nach Berlin"
-
Banaszak räumt fehlende Klarheit der Grünen vor der Bundestagswahl ein
-
Anwalt kündigt Berufung gegen Le-Pen-Urteil an
-
"Welt": Cyberkriminalität im Inland gesunken - Angriffe aus dem Ausland nehmen zu
-
Mordversuch mit Rattengift: Längere Haft in neuem Prozess gegen Musiker in Hannover
-
Verschwundener Sechsjähriger aus Hessen: Bundesweite Suche über Anzeigetafeln
-
Konkurrenz für Eurostar: Weitere Genehmigung für Ärmelkanal-Zugstrecke möglich
-
Kreml: Putin weiter offen für Gespräch mit Trump
-
"Einzelmedaille gewinnen": Preuß nimmt Olympia ins Visier
-
Gericht: Keine Entschädigung nach verpasstem Flug wegen Gate-Wechsels
-
Urteil gegen Le Pen: Empörung in Russland und bei Europas Rechtspopulisten
-
Chronisches Fatigue-Syndrom: Gericht ebnet Patient Weg für weitere Therapie
-
Schätzung: Inflation im März leicht abgeschwächt - Preisanstieg um 2,2 Prozent
-
Militärfahrzeug von vermissten US-Soldaten in Litauen geborgen
-
Linke: An Acht-Stunden-Tag darf nicht die Axt gelegt werden
-
Zahl der Industriebeschäftigten innerhalb eines Jahres um 120.000 gesunken
-
Erdbeben in Myanmar: Militärregierung spricht nun von mehr als 2000 Toten
-
EZB-Chefin Lagarde: Trumps Handelskrieg muss zu "Unabhängigkeit" Europas führen
-
Deutscher Wetterdienst: März war einer der trockensten seit Messbeginn
-
Thüringen: Höchststand bei politisch motivierten Straftaten im vergangenen Jahr
-
Wegen Klub-WM: Mini-Transferfenster auch in der Bundesliga

US-Außenminister Rubio droht Venezuela bei möglichem Angriff gegen Guyana mit "Konsequenzen"
US-Außenminister Marco Rubio hat bei einem Besuch in Guyana deutliche Warnungen an das Nachbarland Venezuela gerichtet. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Guyanas Präsident Irfaan Ali in Georgetown warnte Rubio Caracas am Donnerstag vor einem Angriff auf das ölreiche kleine Land. "Als Außenminister traue ich mich zu sagen, dass es Konsequenzen für Abenteurertum geben wird. Aggressives Handeln wird Konsequenzen haben."
Auf die Frage, was die USA im Falle eines Angriffs von Venezuela auf die Anlagen des Ölkonzerns ExxonMobil in Guyana tun würden, erwiderte Rubio: "Es wäre ein sehr schlechter Tag - eine sehr schlechte Woche für sie." Er verwies dabei auf die "große Marine, die fast überall hinkommt".
Während Rubios Besuch unterzeichneten beide Seiten ein Abkommen zur Stärkung der Sicherheitszusammenarbeit. Vor Jahren hatten die USA und Guyana bereits gemeinsame Seepatrouillen vereinbart.
Maduro reagierte verärgert auf die Drohung Rubios. Er nannte den US-Außenminister einen "Schwachkopf" und fügte hinzu: "Niemand bedroht Venezuela."
Guyanas Präsident Irfaan Ali begrüßte dagegen Rubios Haltung. Er sei "sehr erfreut über die Zusicherung der USA, die den Schutz unserer territorialen Integrität und Souveränität gewährleisten", sagte Ali. Die Hoheitsansprüche Venezuelas auf die umstrittene ölreiche Region Essequibo in Guyana bezeichnete er als "illegitim".
Im April 2024 hatte Venezuelas linksnationalistischer Präsident Nicolás Maduro ein Gesetz verabschiedet, das Essequibo zu einem Bundesstaat Venezuelas macht und die Einrichtung "geheimer Militärbasen" durch die USA in der Region anprangert. Georgetown nannte das Gesetz einen "eklatanten Verstoß" gegen das Völkerrecht.
Venezuela reklamiert Essequibo seit mehr als einem Jahrhundert für sich. Caracas' Begehrlichkeiten nahmen zu, nachdem ExxonMobil 2015 in dem Gebiet Ölvorkommen entdeckt hatte. In Essequibo leben rund 125.000 der insgesamt 800.000 Bewohner der ehemaligen britischen und niederländischen Kolonie Guyana.
V.Dantas--PC