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AFP-Fotograf nach Festnahme wegen Berichten über Türkei-Proteste freigelassen
Drei Tage nach seiner Festnahme wegen seiner Berichterstattung über die Proteste in der Türkei ist der Fotograf der Nachrichtenagentur AFP, Yasin Akgül, am Donnerstag aus dem Gefängnis entlassen worden. Die Vorwürfe gegen ihn bleiben laut seinem Anwalt bestehen. Akgül war am Montagmorgen festgenommen und am Dienstag von einem Gericht in Istanbul wegen der "Teilnahme an illegalen Kundgebungen und Märschen" in Untersuchungshaft genommen worden.
Insgesamt waren am Montag elf türkische Journalisten festgenommen worden. Sieben landeten in Untersuchungshaft. Mittlerweile befinden sich alle wieder auf freiem Fuß. Die Festnahmen waren international scharf kritisiert worden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen forderte die sofortige Freilassung der Journalisten.
Ausgelöst wurde die Protestwelle in der Türkei durch die Festnahme des beliebten Oppositionspolitikers Ekrem Imamoglu. Der inzwischen in Untersuchungshaft genommene und von seinem Amt suspendierte Bürgermeister von Istanbul ist der wichtigste politische Rivale von Präsident Recep Tayyip Erdogan.
L.Henrique--PC