
-
Fieberhafte Suche nach Verschütteten nach schwerem Erdbeben in Myanmar und Thailand
-
Streit in Aids-Stiftung: Leiterin beschuldigt Prinz Harry des "Mobbings"
-
FC Bayern: Ito bricht sich erneut den Mittelfuß
-
683 Minuten ohne Gegentor: Dahmen "schon ein bisschen stolz"
-
Union in neuer Umfrage nur noch bei 26 Prozent
-
Drei Schwerverletzte und 22 leicht Verletzte bei Brand in Pflegeheim in Hannover
-
Türkische Behörden bestätigen Terrorvorwurf gegen schwedischen Journalisten
-
"Vierfach-Gott" Malinin erneut Weltmeister
-
Curling-WM: Auftaktniederlage für DCV-Männer
-
Doch keine Trump-kritische Komikerin beim Dinner der White House Correspondents
-
50. Tor und Siegtreffer: Rückkehrer Draisaitl glänzt
-
Klare Sache: Orlando überholt Atlanta
-
US-Verteidigungsminister sichert "glaubwürdige Abschreckung" für Taiwan zu
-
Kovac: "Nehmen Klub-WM sehr ernst"
-
Sané über Vertrag: "Finden eine Lösung"
-
Zahl der Erdbebenopfer in Bangkok auf 17 gestiegen
-
Protest gegen Musk: Demos vor Tesla-Händlern in den USA und in Europa
-
China, Japan und Südkorea wollen sich für Freihandel einsetzen
-
Trump über womöglich steigende Auto-Preise: "Das ist mir völlig egal"
-
Kanzler Scholz eröffnet Hannover Messe - Partnerland ist Kanada
-
Steinmeier beginnt viertägige Reise nach Armenien und Aserbaidschan
-
In Deutschland gilt wieder die Sommerzeit - Uhren um eine Stunde vorgestellt
-
Venedig tritt Gerüchten rund um Hochzeit von Jeff Bezos entgegen
-
Hisbollah-Chef verurteilt israelische Luftangriffe auf Beirut
-
Kaiserslautern klettert auf den Relegationsplatz
-
US-Bürgerin von Taliban in Afghanistan freigelassen
-
DFB räumt Fehler bei Hoffenheimer Elfmeter ein
-
Syriens Übergangspräsident al-Scharaa bildet neue Regierung
-
Boll erntet Ovationen - Ovtcharov-Klub verpasst Halbfinale
-
Götze trifft in Überzahl: Frankfurt auf Königsklassen-Kurs
-
Internes Schreiben: WHO muss Budget nach Rückzug der USA um ein Fünftel kürzen
-
FC Bayern: Ito wohl erneut am Fuß verletzt
-
Doppelpack Sané: Angeschlagene Bayern ringen Pauli nieder
-
Sieg gegen Leipzig: Gladbach träumt von der Königsklasse
-
Miersch: SPD-Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag ist "Herausforderung"
-
Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1640
-
Sieg in Paderborn: Köln kehrt an die Tabellenspitze zurück
-
Hunderttausende versammeln sich zu Protesten der Opposition in Istanbul
-
Partielle Sonnenfinsternis in Deutschland und anderen Ländern zu beobachten
-
Höhenangst: Raimund fliegt auch zum Abschluss nicht in Planica
-
Marko: Red Bulls Fahrertausch verärgerte auch Verstappen
-
Davies-Verletzung: Kanada verteidigt sich gegen Vorwürfe
-
Dänischer Außenminister weist Kritik von Vance an Umgang mit Grönland zurück
-
Im letzten Wettkampf: Eisenbichler führt DSV-Adler aufs Podest
-
Proteste in der Türkei: Oppositionsanhänger versammeln sich in Istanbul
-
Laschet pocht auf europäische Lösung in Migrationspolitik
-
80. Jahrestag der Schlacht von Iwo Jima: Japan und USA wollen Beziehungen stärken
-
Hunderttausende bei Demos für und gegen Südkoreas abgesetzten Staatschef Yoon
-
Oberster Impf-Experte der USA tritt aus Protest gegen Gesundheitsminister Kennedy zurück
-
Nach Angriff auf palästinensischen Regisseur: Oscar-Akademie entschuldigt sich

Stressbedingter Arbeitsausfall steigt laut Krankenkasse auf Höchststand
Die Folgen von Stress und Überlastung haben im vergangenen Jahr zu einem neuen Höchststand bei Krankschreibungen geführt. Eine am Mittwoch von der Krankenkasse KKH in Hannover veröffentlichte Auswertung zeigte, dass auf 100 Beschäftigte 112 Fehltage wegen akuter Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen kamen. So viele habe es in der jüngeren Vergangenheit noch nie gegeben. Im Jahr davor habe es 105 stressbedingte Fehltage je 100 Arbeitnehmer gegeben, im Vorcoronajahr 2019 seien es nur 74 Fehltage gewesen.
Belastungsreaktionen könnten die Vorstufe einer Depression sein. 2024 seien sie die häufigste psychische Diagnose bei Berufstätigen und der dritthäufigste Krankschreibungsgrund überhaupt gewesen – nach Infektionen der oberen Atemwege und Rückenschmerzen.
Im Bundesländervergleich liege das Saarland aktuell mit fast 176 Fehltagen pro 100 Berufstätige an der Spitze. In Baden-Württemberg registrierte die KKH 2024 hingegen die geringsten Fehlzeiten wegen Dauerstress, dort gab es gut 81 Fehltage.
G.Teles--PC