
-
Stiftung Warentest: Viel guter Honig und keine Verunreinigungen
-
Debatte um Sicherheitspanne in Chatgruppe: Trump spricht von "Hexenjagd"
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: Koalitionsgespräche von SPD und Grünen starten
-
BGH entscheidet in Datenschutz-Streit von Verbraucherzentralen mit Meta
-
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über geplantes festes LNG-Terminal in Stade
-
Verkauf von Medikamenten im Internet: BGH urteilt in Streit zwischen Apotheken
-
Plädoyer der Staatsanwaltschaft im Missbrauchsprozess gegen Depardieu
-
"Koalition der Willigen" berät in Paris über weitere Ukraine-Unterstützung
-
Eiskunstlauf-WM: Hase/Volodin auf Medaillenkurs
-
US-Heimatschutzministerin Noem warnt Migranten vor Einreise in die USA
-
Vize-Präsident im Südsudan festgenommen - UN-Mission warnt vor "Bürgerkrieg"
-
US-Berufungsgericht bestätigt Stopp von Abschiebeflügen auf Grundlage von altem Gesetz
-
Trump verkündet Strafzölle von 25 Prozent auf Auto-Importe
-
Einbruch: Zverev verpasst auch in Miami das Viertelfinale
-
Palästinensischer Regisseur Ballal: Wurde wegen Oscar-Auszeichnung angegriffen
-
DEL: Vizemeister Bremerhaven lässt Köln zittern
-
Autistischer Sechsjähriger seit Dienstag vermisst: Suche in Hessen dauert an
-
MediaForEurope will Übernahmeangebot für ProSiebenSat.1 vorlegen
-
Trotz Führung: Bayern-Frauen scheitern an Lyon
-
Handball: SCM vor Einzug ins Champions-League-Viertelfinale
-
Macron: Russland muss 30-tägiger Waffenruhe ohne "Vorbedingungen" zustimmen
-
Meillard schlägt Odermatt - Grammel starker Zehnter
-
Medien: Spaniens WM-Chefin tritt nach Manipulationen zurück
-
Musk-Team soll Einladung von Journalisten in Huthi-Chat prüfen
-
"Skandalspiel": Union reicht Klage beim Schiedsgericht ein
-
Union und SPD wollen Teil der Klinikreform aus Sondervermögen bezahlen
-
Trump will noch am Mittwoch Zölle auf Auto-Importe verkünden
-
Erneut Sprechchöre gegen Hamas im Gazastreifen
-
Neues Programm: Finnland will Fitness von Wehrdienstleistenden verbessern
-
Vor Hamburger Kita aufgestellter Weihnachtsbaum: Schuldspruch auch in zweiter Instanz
-
Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig mangelnden Friedenswillen vor
-
Tödlicher Messerangriff nach Verfolgungsjagd: Haftstrafe in Mönchengladbach
-
Brasiliens Präsident Lula drängt auf Mercosur-Handelsabkommen mit Japan
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro wird wegen Putschversuchs vor Gericht gestellt
-
Arbeitgeberverband Gesamtmetall: Streik sollte "wieder letztes Mittel" sein
-
Geld- und Bewährungsstrafe in Prozess gegen frühere Berliner Senatorin Kalayci gefordert
-
Analogfotografie und Brettspiele in immaterielle Kulturerbeliste aufgenommen
-
Klage gegen Bundestagsbeschluss zu BDS-Bewegung scheitert vor Bundesverwaltungsgericht
-
Trump bekräftigt vor Vance-Besuch Anspruch der USA auf Grönland
-
Festnahmen bei Durchsuchungseinsatz gegen organisierte Kriminalität
-
Berliner Regierungschef Wegner sagt Istanbul-Reise wegen Festnahme Imamoglus ab
-
Apple kündigt Ende von Verkaufsverbot für iPhone 16 in Indonesien an
-
Sächsischer Landtag wählt Ausschussvorsitzenden von AfD ab
-
Bericht: Union und SPD wollen Teil der Klinikreform aus Sondervermögen bezahlen
-
Depardieu weist im MeToo-Prozess auch Vorwürfe von zweiter Klägerin zurück
-
Gericht verbietet Adidas-Werbung zur Klimaneutralität
-
Petersberger Klimadialog: Aufrufe zur Zusammenarbeit gerade in schwierigen Zeiten
-
SPD-Politikerin Veit erneut zu Präsidentin von Hamburger Bürgerschaft gewählt
-
Israels Regierungschef Netanjahu droht mit Einnahme von Teilen des Gazastreifens
-
Koalitionsverhandlungen: Union will Verbrenner-Aus rückgängig machen - SPD dagegen

Linnemann erwartete noch "schwierige Gespräche" in Koalitionsverhandlungen
In den Koalitionsverhandlungen erwartet CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann noch "schwierige Gespräche" mit der SPD. Was er aus den Facharbeitsgruppen höre, sei "ermutigend", sagte Linnemann am Montag in Berlin. "Gleichzeitig gibt es offenkundig Dissenspunkte." Auf einen Zeitplan für die neue Regierung wollte sich Linnemann nicht festlegen. Wichtig aus Sicht der CDU sei, dass es wirklich einen Politikwechsel in Deutschland gebe.
Die 17 Fachgruppen von Union und SPD für die Koalitionsverhandlungen schließen am Montagnachmittag ihre Arbeit ab. Die Dissenspunkte sollen laut Linnemann in den kommenden Tagen in der übergeordneten Steuerungsgruppe beraten werden, um Lösungen zu finden.
Es komme jetzt "auf die nächsten Wochen" an, sagte der CDU-Generalsekretär. "Wir lassen uns nicht unter Druck setzen." Wenn der Koalitionsvertrag nicht gut werde, "dann ärgern wir uns zwei, drei Jahre". Deswegen könne es "keinen Zeitdruck geben. Es geht um die Sache." In den Koalitionsverhandlungen gingen "Klarheit und Gründlichkeit vor Schnelligkeit".
"Uns geht es darum, dieses Land besser zu machen", sagte Linnemann. Der Staat müsse wieder funktionieren und Leistung müsse sich wieder lohnen. "Verkrustete Strukturen" müssten angegangen werden. Es dürfe "kein Weiter so" geben. Es müsse dabei auch eine Haushaltskonsolidierung geben, sagte Linnemann mit Blick auf die Lockerung der Schuldenbremse und das beschlossene Sondervermögen für Infrastruktur. "Sonst wird das ein Strohfeuer."
F.Ferraz--PC