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Israel meldet Raketenangriffe aus dem Libanon und droht mit Reaktion
Nach Raketenangriffen aus dem Nachbarland Libanon hat Israel mit einer Reaktion gedroht. Die Armee werde auf die Angriffe am Morgen "hart" reagieren, erklärte der israelische Armeechef Ejal Samir am Samstag. Der Libanon trage die Verantwortung für die Einhaltung des Waffenruhe-Abkommens. Zuvor waren israelischen Angaben zufolge aus dem Libanon drei Raketen auf Nordisrael abgefeuert worden, die jedoch abgefangen werden konnten. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Angriff.
In der Stadt Metula an der Grenze zum Libanon war am frühen Morgen Luftalarm zu hören. "Wir können Angriffe aus dem Libanon (auf den Norden Israels) nicht zulassen", sagte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz. Auch er kündigte eine Reaktion seines Landes an. "Ich habe der Armee befohlen, entsprechend zu antworten", erklärte Katz. Der Verteidigungsminister gab der libanesischen Regierung die Verantwortung für den Angriff und betonte die Sicherheitsgarantie, die Israel seinen Staatsbürgern im Norden des Landes gegeben habe.
Die libanesische Regierung warnte indes vor einem erneuten Krieg mit Israel. Libanons Regierungschef Nawaf Salam erklärte, ein solcher Krieg würde "Leid über den Libanon und das libanesische Volk bringen". Ohne sie zu benennen, deutete Salam an, dass die pro-iranische Hisbollah-Miliz keinen Krieg mit Israel auslösen dürfe. "Nur der Staat kann über Krieg und Frieden bestimmen", erklärte er.
Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete derweil von israelischem Artillerie-, Panzer- und Gewehrfeuer auf Dörfer im Süden des Libanon. Zudem waren demnach israelische Kriegsflugzeuge im Osten des Südlibanon im Einsatz.
Nach monatelangen Kämpfen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz war am 27. November eine Waffenruhe im Libanon in Kraft getreten. Trotz gegenseitiger Vorwürfe, gegen das Abkommen zu verstoßen, hatte die Waffenruhe bislang gehalten.
Nogueira--PC