
-
Trump zieht Nominierung von Elise Stefanik als Botschafterin bei UNO zurück
-
Wunder bleibt aus: Wolfsburg geht auch in Barcelona unter
-
"Nächste Stufe erreichen": NBA prüft Expansion nach Europa
-
Israels Regierungschef Netanjahu warnt bei umstrittener Konferenz vor Antisemitismus
-
Tiktok schaltet am Montag Shopping-Funktion in seiner App in Deutschland frei
-
Russlands Präsident Putin nennt Übernahmepläne der USA für Grönland "ernst"
-
Anti-israelische Proteste an Unis: USA entziehen rund 300 Menschen Visa
-
US-Forscher: Maximale Meereisfläche in Arktis wohl so gering wie nie
-
Selenskyj zu europäischem Kontingent in der Ukraine: Viele Fragen offen
-
Trump und Republikaner nehmen öffentliche US-Sender ins Visier
-
Fünf Verletzte bei Messerangriff in Amsterdam
-
KZ-Befreiung vor 80 Jahren: Gedenkakte in Thüringen geplant
-
AFP-Fotograf nach Festnahme wegen Berichten über Türkei-Proteste freigelassen
-
Energiekonzerne wollen Projekt für CO2-Einlagerung vor Norwegen deutlich ausweiten
-
Sieben Jahre Haft für Sarkozy wegen Annahme libyscher Gelder gefordert
-
Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse geht an Hamburgerin Kristine Bilkau
-
Europäische Ukraine-Unterstützer gegen Aufhebung von Russland-Sanktionen
-
Papst Franziskus will "Urbi et Orbi"-Segen an Ostersonntag sprechen
-
New Yorker Börse im Minus nach Trumps Autozölle-Ankündigung
-
Anklage fordert in Missbrauchsprozess gegen Depardieu 18 Monate auf Bewährung
-
Real-Stars um Rüdiger bekommen UEFA-Ärger
-
Urteil: Zu Unrecht bezogenes Bafög wegen Behördenfehlers nur halb zurückzahlen
-
Tödliche Brandstiftung in Wohnhaus: 23-Jähriger in Niedersachsen unter Verdacht
-
U-Boot mit russischen Touristen im Roten Meer verunglückt - Sechs Tote
-
Mutter und Großeltern mit Axt getötet: Lebenslange Haft für 28-Jährigen in Zwickau
-
Urteil: Festes LNG-Terminal in Stade darf gebaut werden und in Betrieb gehen
-
Trumps Kahlschlag: US-Gesundheitsministerium streicht weitere 10.000 Stellen
-
Fund in Baden-Württemberg: Besonderer Stein entpuppt sich als Gift
-
Türkei verhängt Sendeverbot für Oppositionskanal - BBC-Journalist ausgewiesen
-
Basketball-EM: Deutschland trifft in Gruppe B auf Litauen
-
British Steel bereitet Schließung von Hochöfen in England vor
-
Koalitionsverhandlungen gehen in entscheidende Phase - Kritik an Einigungen
-
Macron: Französisch-britische Mission soll europäischen Ukraine-Einsatz vorbereiten
-
Kugelbomben an Silvester: Polizei durchsucht Wohnungen von acht Männern in Berlin
-
Anklage fordert in Missbrauchsprozess gegen Depardieu 18-monatige Bewährungsstrafe
-
Russland: Seetransport über arktische Route 2024 auf neuem Rekordniveau
-
Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland auf gut 53 Kilogramm gestiegen
-
Huthi-Miliz meldet eigene Angriffe auf US-Kriegsschiff und Israel
-
Baerbock verteidigt Nominierung für UN-Spitzenposten
-
"Nicht zu weit denken": Alonso weicht Zukunftsfragen aus
-
Europäische Ukraine-Unterstützer lehnen Aufhebung von Russland-Sanktionen ab
-
Verdi und BVG setzen Schlichter im Tarifstreit ein
-
Südkorea erlebt die schlimmsten Waldbrände in seiner Geschichte - Schon 27 Tote
-
17-jähriger Autofahrer verletzt auf Flucht vor Polizei mehrere Menschen in Berlin
-
13 Festnahmen bei europaweiter Razzia gegen organisierte Drogenkriminalität
-
Nach Stahl nun auch Autos: Trump verhängt Zölle auf Autoimporte
-
DIHK: Unternehmen berichten von mehr Handelsbarrieren - Problemregion Nordamerika
-
Unions-Vorstoß: Atomkraftwerks-Betreiber halten Reaktivierung für unmöglich
-
Selenskyj bei Ukraine-Treffen: Europa muss seine Verteidigungsfähigkeit beweisen
-
Weltnaturschutzunion: Hunderte für Ökosystem wichtige Pilzarten vom Aussterben bedroht

Haushaltsausschuss soll Milliarden-Mittel für Ukraine-Hilfen freigeben
Der Haushaltsausschuss des scheidenden Bundestags soll am Freitag in seiner letzten Sitzung das milliardenschwere Hilfspaket für die Ukraine billigen (14.00 Uhr). Den Ausschussmitgliedern liegt für die nichtöffentlichen Sitzung ein Antrag des Bundesfinanzministeriums auf Freigabe von rund drei Milliarden Euro für den Erwerb von Rüstungsgütern zur Selbstverteidigung der Ukraine vor. Zudem sollen sie für die Jahre 2026 bis 2029 Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 8,25 Milliarden Euro billigen, um Zahlungen für längerfristige Rüstungsaufträge abzusichern.
In einem Schreiben an den Haushaltsausschuss des Bundestags begründet das Finanzministerium die Hilfen mit der schwierigen militärischen Lage der Ukraine und mit der Ungewissheit weiterer Hilfsleistungen durch die USA. Es weist darauf hin, dass "die schwerwiegende Gefahr besteht, dass die Ukraine ohne eine deutlich gesteigerte materielle Unterstützung in ihrem Verteidigungskampf unterliegt". Die Zustimmung des Bundestagsausschusses zur Freigabe der Mittel gilt als sicher.
M.A.Vaz--PC