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Bundesregierung nicht bei Olympia-Eröffnung in Peking vertreten
Die Olympischen Winterspiele in Peking werden ohne offizielle Vertreter der Bundesregierung eröffnet werden. "Vom Auswärtigen Amt wird kein offizieller Vertreter bei der Eröffnungsfeier anwesend sein", hieß es am Dienstag aus diplomatischen Kreisen in Berlin. Auch aus dem für Sport zuständigen Bundesinnenministerium werde "kein Vertreter" zur Eröffnung der Winterspiele reisen, hieß es aus dem Ministerium.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte ebenso wie Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bereits mitgeteilt, nicht nach Peking zu reisen. Kurz vor dem Auftakt am Freitag ist keine Reise von deutschen Regierungsvertretern zu der Eröffnungsfeier mit Chinas Präsident Xi Jinping angekündigt.
Anders als zahlreiche westliche Länder hat Deutschland aber wegen der Menschenrechtslage in China offiziell keinen diplomatischen Boykott der Spiele verkündet. So hatte Faeser unter anderem auf die Pandemie-Lage verwiesen, Baerbock ließ erklären, die Teilnahme sei für Außenminister in der Vergangenheit ohnehin nicht üblich gewesen.
L.E.Campos--PC