
-
"Mir egal": Norris spricht nicht über die WM
-
NBA: Schröder voll auf Play-off-Kurs - Wagner verliert
-
Bach-Nachfolge beim IOC: Wer wählt, wie wird gewählt?
-
Parlament in Argentinien gibt Milei grünes Licht für Verhandlungen mit IWF
-
EU-Staats- und Regierungschefs beraten über Ukraine, Verteidigung und Wettbewerbsfähigkeit
-
Trump drängt US-Notenbank Fed erneut zu Senkung des Leitzinses
-
Selenskyj: "Kein Druck" in Telefonat mit Trump - Ukraine hat weitere F-16 erhalten
-
NGO: Greenpeace soll US-Pipelinebetreiber hunderte Millionen Dollar Schadenersatz zahlen
-
Vatikan: Papst benötigt keine Sauerstoffmaske mehr
-
Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
-
Pleite gegen Barca: Wolfsburg droht das Aus
-
Streit um Abschiebeflüge: Richter will laut Trump-Sprecherin Regierungsgewalt an sich reißen
-
Baumann die 1 - zumindest für zwei Spiele
-
Nach Telefonat mit Selenskyj: Trump sieht Bemühungen um Waffenruhe "auf Kurs"
-
Studie: Brandmauer zur AfD in in Kreisen und Kommunen löchrig
-
Zweite Sondierungsrunde in Hamburg: SPD spricht erneut mit Grünen und CDU
-
Erdogan-Rivale Imamoglu festgenommen - Scharfe Kritik aus EU-Ländern
-
Baerbock spricht Libanon Unterstützung Deutschlands aus
-
Trotz Trump-Drohungen: Brüssel geht gegen Google vor - und macht Druck auf Apple
-
Verfolgungsjagd mit Lastwagen auf Autobahn: Fahrer soll in Psychiatrie
-
Sperre von Glücksspiel-Seiten: Internetprovider siegt vor Bundesverwaltungsgericht
-
30 Millionen Euro Schaden: Mutmaßlicher Bankrotteur in Bayern festgenommen
-
Bach als IOC-Ehrenpräsident vorgeschlagen
-
Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Richter skeptisch
-
Haft für Erzieher in Sachsen-Anhalt wegen Sexualstraftaten an Jugendlichen
-
Nach Trump-Putin-Telefonat: Selenskyj warnt vor Zugeständnissen an Russland
-
Magull beendet Karriere im Fußball-Nationalteam
-
Santander will ein Fünftel seiner Bankfilialen in Großbritannien schließen
-
Frauen in CDU und CSU fordern Parität bei Ämterbesetzung in Fraktion und Regierung
-
Internationale Kritik an massiven israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Bundesregierung verteidigt Baerbocks Benennung für hohen UN-Posten gegen Kritik
-
Trainerin Boorman: "Ich will diesen Turnerinnen helfen"
-
Unicredit-Chef: Entscheidung zu Commerzbank-Übernahme kann "bis 2027" warten
-
Deutsche Politiker verurteilen parteiübergreifend Festnahme Imamoglus in Türkei
-
Nach historischem Bundestagsbeschluss wird der Ton in Koalitionsgesprächen rauer
-
Amtliches Endergebnis von Bürgerschaftswahl in Hamburg bringt keine Veränderung
-
Gericht ordnet Einziehung von 58 Clanimmobilien in Berlin und Brandenburg an
-
Bundesregierung bewilligt Drei-Milliarden-Paket für Ukraine
-
Urteil: Anspruch auf Kindergeld nach Rückkehr aus Ausland in deutsches Homeoffice
-
Verbände fordern von künftiger Bundesregierung Politikwechsel bei Gesundheit
-
Abschiebehaft für Deutsche in USA: Außenamt aktualisiert Reisehinweise
-
Aufrüstungspläne für Europa: Brüssel ruft EU-Länder zu schneller Umsetzung auf
-
Berliner Charité-Forscher weisen hohe Wirksamkeit von Mpox-Impfung nach
-
Kallas und Macron veruteilen israelische Angriffe auf den Gazastreifen
-
Nordrhein-Westfalen: Zwei Jugendliche liefern sich Verfolgungsjagd mit Polizei
-
Auswertung von Lobbycontrol: Wirtschaftsverbände sind gegenüber NGOs übermächtig
-
Rentner in Stuttgart mit Falschgeld um 160.000 Euro betrogen
-
Videos auf Tiktok führen Polizei in Nordrhein-Westfalen zu entführtem Kater
-
Angezündete Teslas: US-Justizministerin will Täter wegen "Terrorismus" verfolgen
-
Richter schaut Video: Erfolgreicher Befangenheitsantrag in Reichsbürgerprozess

Baerbock soll Vorsitzende der UN-Generalversammlung werden
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) soll nach ihrem Ausscheiden aus der Bundesregierung einen Spitzenjob bei den Vereinten Nationen erhalten. Die Bundesregierung wolle Baerbock als deutsche Kandidatin für den Vorsitz der UN-Generalversammlung 2025/26 benennen, hieß es am Dienstag aus Regierungskreisen. Ein entsprechender Kabinettsbeschluss sei im Umlaufverfahren auf den Weg gebracht worden.
Der Vorsitz der Generalversammlung wird Anfang Juni gewählt, die nächste Amtszeit läuft ab September für ein Jahr.
Das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung steht aufgrund der internen UN-Absprachen für die Sitzungsperiode 2025/26 der westeuropäischen Staatengruppe zu. In dieser hatte Deutschland schon vor einiger Zeit das Besetzungsrecht erhalten. Die Wahl der 44-jährigen Baerbock ist Anfang Juni vorgesehen.
Die Bundesregierung hatte eigentlich im September die Diplomatin Helga Schmid für den Top-Posten vorgeschlagen. Die frühere Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist auch Stellvertreterin des Präsidenten des Stiftungsrats der Münchener Sicherheitskonferenz.
Derzeit hat Kameruns früherer Ministerpräsident Philemon Yang den Vorsitz in der Generalversammlung inne. Letztmalig hatte Deutschland den Posten im Kalten Krieg besetzt: Den Vorsitz der Generalversammlung hatte 1980 die Bundesrepublik und 1987 dann die DDR.
R.J.Fidalgo--PC