
-
Bundestag debattiert Schuldenpaket: Scharfe Kritik von AfD und FDP
-
Prozess gegen mutmaßlichen PKK-Kader in Düsseldorf begonnen
-
Frau in Straßenbahn in Gera angezündet: Ehemann in Untersuchungshaft
-
UN-Generalsekretär Guterres schockiert über israelische Angriffe im Gazastreifen
-
Krebsforscher: Übergewicht von Mutter Risikofaktor für Leukämie bei Töchtern
-
Vorbereitung auf French Open: Sinner schlägt in Hamburg auf
-
Hoffnung auf Finanzpaket lässt ZEW-Konjunkturerwartungen steigen
-
Gericht bestätigt Abschiebung von Täter nach Gruppenvergewaltigung in Freiburg
-
Pistorius: Sicherheit darf nicht durch Haushaltszwänge gefährdet werden
-
Durchsuchungen in Hessen wegen Geldwäsche in Millionenhöhe - eine Festnahme
-
Chrupalla in Debatte über Finanzpaket: Merz ist "jedes Mittel recht"
-
FDP-Fraktionschef Dürr macht Merz in vorerst letzter Plenarrede schwere Vorwürfe
-
Zahl der Baugenehmigungen steigt erneut - Branche fordert Investitionen
-
Kiribati verhandelt mit China über Abbau von Mineralien am Meeresgrund
-
Landesweite Durchsuchungen wegen Kinderpornografie in Rheinland-Pfalz
-
Grüne rechtfertigen Zustimmung zu Schuldenpaket - aber massive Kritik an Merz
-
Kader komplett: Nagelsmann legt los
-
Hohe Teilzeitquote: Frauen leisten 24 Prozent weniger Arbeitsstunden als Männer
-
Trump nominiert neue Chefs für Luftfahrtaufsicht und Bankenregulierung
-
Merz: Können Grundgesetzänderungen "mit gutem Gewissen beschließen"
-
DEG stellt Sportdirektor Mondt frei - auch Trainer gehen
-
Polizei räumt von jungen Migranten besetztes Theater in Paris
-
Berliner Behörden ermitteln zu Todesursache von Rosenstolz-Sängerin Anna R.
-
Hamas meldet Tod ihres Regierungschefs bei Israels Angriffen im Gazastreifen
-
SPD-Chef Klingbeil verteidigt "gigantisches" Schuldenpaket im Bundestag
-
Umfrage: Deutsche führen Schlafprobleme vor allem auf Stress zurück
-
Bundesgerichtshof: Bundeskartellamt darf Apple schärfer kontrollieren
-
Güterumschlag in deutschen Seehäfen gestiegen - USA wichtigster Handelspartner
-
Bundestag lehnt Anträge von AfD und FDP gegen Sitzung zu Schuldenpaket ab
-
Bob: Auch B-Probe bei Friedrich-Anschieber Wulff positiv
-
Analyse von Standesamtsdaten: Leverkusen hat höchste Scheidungsquote
-
Frankfurts Rückschlag im Meisterrennen: "Extrem bitter"
-
Turnen: Elisabeth Seitz verpasst Heim-EM
-
Haßelmann: "Riesengroße Unterstützung" für Finanzpaket in Grünen-Fraktion
-
CDU-Politiker Frei hält an Forderung nach Grenz-Zurückweisungen fest
-
Nach Tötung von 38-Jähriger in Niedersachsen: Expartner in Untersuchungshaft
-
Schleierfahnder entdecken mehr als hundert Pistolen in Lastwagen in Bayern
-
Zoll entdeckt in Düsseldorf illegale Zigarettenfabrik "industriellen Ausmaßes"
-
Biathleten mit vergrößertem Aufgebot zum Weltcup-Finale
-
Statistik: Deutsche verbringen rund zwölf Minuten am Tag mit Gartenarbeit
-
Viele Lobbyisten bei Koalitionsgesprächen - Kritik von Transparenzgruppen
-
Rollstuhlfahrer tot aus Hafenbecken in Rostock geborgen
-
Statistik: Neun Prozent mehr Auszubildende in der Pflege
-
Laden in fünf Minuten: BYD stellt neues Schnellladesystem für E-Autos vor
-
Israel greift massiv Ziele im Gazastreifen an - Washington vorab informiert
-
Dubai-Schokolade im Test: Geschmacklich nicht toll - aber teils schadstoffbelastet
-
NBA: Schröder setzt mit Pistons Ausrufezeichen
-
Zoff sieht DFB-Auswahl leicht favorisiert
-
Mbappé vor Rückkehr: Kein Bruch mit Deschamps
-
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen über Ukraine sprechen

Bundestagspräsidentin Bas lehnt sofortige Einberufung des neuen Parlaments ab
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat die von der AfD geforderte sofortige Einberufung des neuen Parlaments abgelehnt. Bas verwies am Montag im "Spiegel" auf den geplanten Termin zur Neukonstituierung am 25. März. Der erste parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, hatte Bas am Wochenende in einem Brief aufgefordert, das neu gewählte Parlament umgehend einzuberufen.
Damit will die AfD die für Dienstag geplante zweite Sondersitzung des alten Bundestags mit der Abstimmung über das hunderte Milliarden Euro schwere Finanzpaket von Union und SPD noch verhindern. Auch die Linke hatte gefordert, den neuen Bundestag so schnell wie möglich einzuberufen. AfD und Linkspartei sind im neuen Parlament deutlich erstarkt.
Baumanns Brief kommentierte Bas im "Spiegel" nicht. "Nach den vorbereitenden Sitzungen mit den Fraktionen des neu gewählten 21. Deutschen Bundestags habe ich mich an dem dortigen Mehrheitswillen von CDU/CSU und SPD orientiert und für den 25. März 2025 zur konstituierenden Sitzung eingeladen", erklärte sie nur grundsätzlich.
AfD und Linke waren auch juristisch gegen die Einberufung des alten Bundestags zu insgesamt zwei Sondersitzungen für das Finanzpaket vorgegangen. Das Bundesverfassungsgericht entschied aber am Freitag, dass der alte Bundestag grundsätzlich entscheidungsfähig ist, bis der neue Bundestag konstituiert ist.
Bas verwies auf dieses Gerichtsurteil. Demnach habe Karlsruhe "ausdrücklich keine Pflichtverletzung in der Einberufung des neuen Bundestags für den 25. März 2025 gesehen", da es keinen politischen Willen der Mehrheit gebe, die Sitzung früher einzuberufen. Drei weitere Klagen, die sich auf die kurzen Beratungsfristen für die insgesamt drei Grundgesetzänderungen beziehen, sind aber in Karlsruhe noch anhängig.
C.Cassis--PC