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99-jähriger Auschwitz-Überlebender gibt nach AfD-Votum Bundesverdienstkreuz zurück
Aus Protest gegen den ersten durch AfD-Stimmen beschlossenen Antrag im Bundestag will der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben. Er habe Sorge, dass sich Geschichte wiederhole, sagte Weinberg, der als Jugendlicher das Konzentrationslager Auschwitz überlebte, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin.
Der heute 99-jährige Weinberg sagte weiter: "Die Erfahrung, die ich gemacht habe als Jugendlicher, war sehr gefährlich und schrecklich für mich." Er habe jetzt die Befürchtung, "dass ich meine Koffer packen muss und in ein anderes Land gehen muss, das mich aufnehmen würde".
Weinberg hatte in seiner Autobiografie beschrieben, wie rund 40 Menschen aus seiner Familie im Holocaust getötet wurden. Er selbst war in einem Viehwaggon nach Auschwitz deportiert worden, wo er zur Zwangsarbeit im berüchtigten "Kabelkommando" eingeteilt wurde.
Nach dem Krieg lebte Weinberg jahrzehntelang in New York, kehrte aber vor einigen Jahren nach Deutschland zurück. Weil er regelmäßig mit Jugendlichen an Schulen über seine Lebensgeschichte spricht und so das Gedenken an die NS-Opfer aufrechterhält, erhielt Weinberg 2017 das Bundesverdienstkreuz. Am 7. März wird er 100 Jahre alt.
Am Mittwochabend hatte die AfD im Bundestag erstmals einem Antrag der Union zu einer knappen Mehrheit verholfen. Dieser sieht eine deutliche Verschärfung der deutschen Migrationspolitik vor. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) steht seit Tagen in der Kritik, weil er die Zustimmung der AfD im Vorfeld des Votums explizit in Kauf genommen hatte. Wenige Stunden vor der Migrations-Debatte hatte der Bundestag am Mittwoch anlässlich des 80. Jahrestags der Auschwitz-Befreiung der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
J.Pereira--PC