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Steinmeier zu Besuch in Auschwitz eingetroffen - 80 Jahre nach Befreiung
Am 80. Jahrestag der Befreiung des deutschen NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag zu einem Besuch in der Gedenkstätte eingetroffen. Nach einem Rundgang durch das so genannte Stammlager Auschwitz I wollte Steinmeier zu einem Gespräch mit polnischen und deutschen Auschwitz-Überlebenden zusammenkommen und danach einen Kranz niederlegen. Als besondere Gäste des Bundespräsidenten waren die Holocaust-Überlebenden Pavel Taussig und Christian Pfeil mit dem Regierungsflugzeug von Berlin nach Polen gereist.
Bei der zentralen Gedenkveranstaltung am Nachmittag wird Deutschland durch eine hochrangige Delegation vertreten: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) sowie weitere Mitglieder von Bundesregierung und Landesregierungen sowie von Bundestag und Bundesrat nehmen daran teil. Erwartet werden zudem dutzende weitere Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sowie 40 bis 50 hochbetagte Auschwitz-Überlebende.
Bei der Gedenkzeremonie vor fünf Jahren zum 75. Jahrestag der Befreiung hatten noch mehr als hundert Auschwitz-Überlebende persönlich teilgenommen. Die Zahl der Überlebenden sinkt ständig. Es sei eine "Besonderheit" des Treffens vom Montag, "dass es eines der letzten sein wird mit Überlebenden", hieß es aus dem Bundespräsidialamt.
Im Mittelpunkt der Gedenkzeremonie sollen die Überlebenden stehen, von denen einige das Wort an die Anwesenden richten sollen. Ansprachen von Politikerinnen und Politikern sind mit Ausnahme des Grußworts von Polens Präsident Andrzej Duda nicht vorgesehen.
Bundespräsident Steinmeier will nach seinem Rundgang über das Lagergelände ein kurzes Statement vor der Presse geben. Bundeskanzler Scholz hatte für den Vormittag noch ein bilaterales Treffen mit Polens Ministerpräsident Donald Tusk im nahe gelegenen Krakau anberaumt.
Die Nazis hatten im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz im besetzten Polen zwischen 1940 und 1945 mehr als eine Million Menschen ermordet, die meisten waren europäische Jüdinnen und Juden. Das Lager steht wie kein zweites für den Massenmord an den Juden durch das deutsche NS-Regime.
Gastgeber der Gedenkveranstaltung am Montag ist die Stiftung Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. Der polnische Staat ist bei der Ausrichtung nur unterstützend tätig.
Nogueira--PC