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Zehntausende Menschen fliehen in Demokratischer Republik Kongo vor Kämpfen
Angesichts neuer heftiger Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Tutsi-Rebellen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind zehntausende Menschen aus der Region geflohen. Mindestens 72.000 Menschen hätten innerhalb einer Woche die Flucht ergriffen, berichtete am Freitag das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Die Betroffenen seien "ständiger Gewalt" ausgesetzt, ihre Häuser würden oft geplündert.
Seit rund einer Woche gibt es in den Regionen Nyiragongo und Rutshuru neue heftige Kämpfe. Flüchtende schleppten sich nach Angaben des International Rescue Committee (IRC) und des Norwegischen Flüchtlingsrates (NRC) zu Fuß bis in Vororte von Goma, der Provinz-Hauptstadt von Nord-Kivu. In der Region gebe es bereits insgesamt 1,9 Millionen Vertriebene.
Die frühere Tutsi-Rebellenorganisation M23, die 2013 von der Armee der Demokratischen Republik Kongo geschlagen worden war, liefert sich seit Ende vergangenen Jahres wieder Kämpfe mit den Regierungstruppen. Sie wirft der Regierung in Kinshasa vor, ihre Verpflichtungen hinsichtlich der Demobilisierung von Kämpfern nicht einzuhalten. Die Demokratische Republik Kongo wirft ihrerseits Ruanda vor, die M23 zu unterstützen, was die Regierung in Kigali am Donnerstag erneut bestritt.
P.Serra--PC