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Interesse an Einsicht in Stasi-Akte hält an - mehr als 28.000 Anträge im Jahr 2024
Das Interesse von Bürgerinnen und Bürgern an Einsicht in ihre Stasi-Akten hält unverändert an. Im vergangenen Jahr seien 28.571 derartige Anträge von Bürgerinnen und Bürgern gestellt worden, teilte das zuständige Bundesarchiv am Donnerstag in Berlin mit. Hinzu kämen tausende Anfragen aus Forschung, Medien und Institutionen. 2023 hatte es 30.696 Anträge von Bürgerinnen und Bürgern gegeben, im Jahr zuvor 29.064.
"Die Einsicht in Stasi-Unterlagen ist gesamtgesellschaftlich eine Erfolgsgeschichte", erklärte Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann zum 35. Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale. Es sei "absolut richtig und wichtig" gewesen, die Stasi-Akten zu sichern und zu öffnen. "Diese Transparenz hat einer neuen Traumatisierung der Opfer entgegengewirkt und auch Versöhnung möglich gemacht", erklärte Hollmann.
Der Behördenchef mahnte, immer wieder an "das von den Machthabern der SED-Diktatur und der DDR-Geheimpolizei begangene Unrecht" zu erinnern - "gerade in dieser Phase wachsender Verklärung der DDR".
Vor 35 Jahren hatten tausende Protestierende vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg das Ende der DDR-Geheimpolizei eingeleitet. Am 15. Januar 1990 öffneten sich die Tore und die Menschen strömten auf das Gelände. Damit setzte sich ein Prozess fort, der im Dezember 1989 in den Bezirken begonnen hatte und die weltweit erstmals umfassende Öffnung von Akten einer Geheimpolizei auslöste.
Insgesamt gingen laut Bundesarchiv seit Ende 1990 mehr als 7,5 Millionen Anträge zu Stasi-Unterlagen ein, davon allein über 3,4 Millionen Bürgeranträge.
P.Sousa--PC