- Mord an französischem Lehrer Paty: Urteile gegen mutmaßliche Mitverantwortliche erwartet
- BGH entscheidet zu steckengebliebenem Hausbau nach Insolvenz von Bauträger
- Bundesrat tagt zu besserem Schutz des Verfassungsgerichts und Deutschlandticket
- Bundestag stimmt über Finanzierung des Deutschlandtickets ab
- Mord an Versicherungschef: Angeklagter nach New York überstellt und Bundesrichterin vorgeführt
- SPD und Grüne im Bundestag wollen Mietpreisbremse verlängern
- Nächster Dämpfer für Heidenheim
- Gaza-Krieg: NGOs werfen Israel "Völkermordhandlungen" vor - IGH soll Gutachten erstellen
- Berlins Bürgermeister und Angehörige gedenken Opfern des Breitscheidplatz-Anschlags
- Bundestag berät über Verlängerung von Bundeswehr-Auslandseinsätzen
- DHB-Pokal: Kiel und Löwen im Final Four
- Mord an Versicherungschef: Angeklagter nach New York überstellt
- Scholz bekräftigt in Telefonat mit Trump Unterstützung für die Ukraine
- Brasiliens Präsident Lula kehrt nach Operationen am Kopf nach Brasília zurück
- Bundestag beschließt Steuersenkungen und etwas höheres Kindergeld
- Kampf für Wandel: Hunderte demonstrieren in Damaskus für Demokratie und Frauenrechte
- Wahlmanipulationsverfahren gegen Trump: Gericht zieht Anklägerin in Georgia ab
- Selenskyj: Europas Sicherheitsgarantien für die Ukraine reichen nicht aus
- Klitschko bestätigt Comeback-Pläne
- NGOs werfen Israel "Völkermordhandlungen" im Gazastreifen vor
- Tödliche Schüsse auf jungen Mann in Hamburg: 19-Jähriger stellt sich Polizei
- Veto von Trump und Musk: In den USA droht kurz vor Weihnachten Haushaltssperre
- Darts-WM: Clemens fliegt raus - Schindler trifft auf Rydz
- Frankreichs neuer Premierminister Bayrou will Rechte und Linke für Regierung gewinnen
- Mosel nach Ausfall von Schleuse voraussichtlich schon Anfang Februar wieder frei
- Schlafende Ehefrau getötet: Lebenslange Haft für 77-Jährigen in Wuppertal
- Bitte nicht auf Französisch: Ein "Bonjour" sorgt für Zoff in Belgien
- EuGH: Kindergeld für ausländische Arbeitnehmer auch bei einst illegaler Einreise
- "Putin ist verrückt": Selenskyj lehnt Trumps Vorstoß für Waffenruhe ab
- EU-Länder müssen Ausländer mit befristetem Aufenthaltsrecht in Ukraine nicht aufnehmen
- Verdi kündigt bundesweite Weihnachtsstreiks bei Amazon an - Ausstand auch in USA
- AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt schließt langjährigen Abgeordneten aus
- Leiche angezündet: Lebenslange Haft nach Mord in Münchner Obdachlosenmilieu
- Horn auf Rang vier, Uldal schlägt Landsmann Bö
- Bundesgerichtshof: Berliner Mietpreisbremse ist rechtmäßig
- 25-Jähriger liefert sich spektakuläre Verfolgungsjagd mit Berliner Polizei
- VfB gegen St. Pauli ohne Kapitän Karazor
- Erpressungsaffäre um Pogba: Haftstrafe für Bruder Mathias
- Linken-Parteichef van Aken: SPD und Grüne bedienen sich aus Linken-Wahlprogramm
- Putin "jederzeit" zu einem Treffen mit Trump und zu "Kompromissen" bereit
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Chinesisches Schiff kann laut Dänemark nach Inspektion auslaufen
- Gericht: Mann muss Schwiegereltern geliehene 190.000 Euro zurückzahlen
- Vergewaltigungsprozess von Avignon endet mit Höchststrafe für Haupttäter
- Putin räumt nach Anschlag auf General "grobe Fehler" der Geheimdienste ein
- EuGH: Pflicht zur Erfassung von Arbeitszeit gilt auch für Hausangestellte
- Europäischer Gerichtshof schließt Abschiebungen nach Italien nicht aus
- Kurz vor Trump-Rückkehr: US-Regierung legt neue Klimaziele bis 2035 vor
- Gericht: 13-jähriges Kind haftet nicht für Schaden an Schaufenster bei Spiel
- ZDF kündigt weitere TV-Runde vor Bundestagswahl mit Spitzenkandidierenden an
- Putin: Sturz Assads keine "Niederlage" für Russland
Scholz bekräftigt in Telefonat mit Trump Unterstützung für die Ukraine
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem erneuten Telefonat mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump Deutschlands Unterstützung für die Ukraine bekräftigt und zugleich seine Hoffnung auf einen gerechten Frieden ausgedrückt. Scholz habe Trump versichert, "die Unterstützung der Ukraine in ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg so lange wie nötig fortzusetzen", teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Donnerstagabend in Berlin mit.
Scholz und Trump sprachen demnach hauptsächlich über die "sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa". Beide seien sich einig gewesen, "dass der russische Krieg gegen die Ukraine schon viel zu lange andauere und es darauf ankomme, so bald wie möglich auf den Weg zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu gelangen", erklärte Hebestreit weiter.
Die Position der Bundesregierung und die des künftigen US-Präsidenten gehen in der Ukraine-Politik auseinander. Trump, der das Präsidentenamt am 20. Januar antreten wird, dringt auf eine Waffenruhe und Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland.
In diesem Zusammenhang hatte Scholz am Mittwoch vor einem "Diktatfrieden" gewarnt. Es dürfe keine Entscheidung geben "über die Köpfe der Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg", sagte der Kanzler am Rande von Beratungen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Brüssel.
Trump hat angekündigt, die Militärhilfen für die Ukraine zu kürzen. Derzeit sind die USA noch der größte Unterstützer des Landes. Die Ukraine dürfe "nicht allein gelassen werden", warnte Scholz beim EU-Gipfel und Brüssel. In Bezug auf Trumps Ankündigungen sagte er, die bisherigen Zusagen aus Europa könnten "nicht alles sein, da müssen alle noch mal schauen".
Scholz und Trump hatten bereits wenige Tage nach dessen Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November telefoniert. In dem Gespräch war es ebenfalls um die Ukraine gegangen.
L.Carrico--PC