- Sieg gegen Barcelona: Magdeburg schlägt den Titelverteidiger
- DEL: Ingolstadt verkürzt Rückstand auf Berlin
- Bayern entschuldigen sich für Schmähplakate gegen PSG
- Le-Pen-Prozess: Anwalt kritisiert gefordertes Kandidatenverbot - Urteil im März
- Herber Rückschlag: VfB verliert klar bei Roter Stern
- Lange Schlangen bei Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia
- Drohungen gegen mehrere Mitglieder des Trump-Teams
- Jubel nach Beginn der Waffenruhe im Libanon - Israel verhängt Bewegungseinschränkungen
- Bootsunglück im Roten Meer: Suche nach Vermissten dauert an
- Schäfer zu RB-Problemen: "Müssen Turnaround schaffen"
- BND-Chef warnt: "Russland bereitet sich auf Krieg mit dem Westen vor"
- Trump nominiert Ex-General Kellogg als Sondergesandten für Ukraine und Russland
- Polen schlägt Polizeimission zum Schutz der Infrastruktur in der Ostsee vor
- Früherer HSV-Trainer Walter von Hull City entlassen
- Monza bis 2031 im Formel-1-Kalender
- Absturz von DHL-Flugzeug: BND hat keine Hinweise auf russische Sabotage
- Israelische Armee verhängt nächtliche Bewegungseinschränkungen im Südlibanon
- US-Sanktionen gegen 21 Venezolaner wegen Repression der Proteste nach der Wahl
- VfB-Fans kehren an serbischer Grenze um
- Zehn Niederlagen in Serie: Panther trennen sich von Dent
- Bundesverfassungsgericht verkündet Donnerstag Urteil zur Strompreisbremse
- Schwedische Königin Silvia zu Besuch in Rheinland-Pfalz und im Saarland
- Prozess gegen Le Pen: Anwalt kritisiert gefordertes Kandidaturverbot
- Gericht: Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden grundsätzlich erlaubt
- Kabinett beschließt Tariftreuegesetz - Verabschiedung fraglich
- Ermittler entdecken Waffenarsenal bei Durchsuchung wegen Drogenhandels in Hessen
- Zwölfjähriger durch selbstgebauten Böller in Berlin "irreparabel verletzt"
- Anleger um rund 16 Millionen Euro betrogen: Fast sieben Jahre Haft in München
- Schmidt: "Brauchen eine magische Nacht"
- Putin will bei Besuch in Kasachstan Beziehungen festigen
- Neue Betrugsmasche: Kriminelle geben sich als Verbraucherschützer aus
- Klingbeil gesteht Fehler bei Entscheidung für SPD-Kanzlerkandidatur ein
- Massenhaft gefälschte Rechnungen: Bis zu viereinhalb Jahren Haft in Detmold
- Vierjähriger auf Schoß fährt Polizisten in Sachsen-Anhalt an
- Verivox: Versicherungspreise für E-Autos steigen stärker als beim Verbrenner
- CSU erheblich stärker als vor Wahl 2021: Umfrage sieht 45 Prozent Zustimmung
- Jubel und Hoffnung nach Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah
- Schulkinder in Duisburg mit Hammer und Messer attackiert: Mann muss in Psychiatrie
- Betrugsopfer aus Rheinland-Pfalz hat keinen Anspruch auf Schadenersatz von Bank
- Jobabbau im Stahlgeschäft: Scharfe Kritik von Betriebsräten an Thyssenkrupp
- Angerer gegen die DFB-Frauen: "Ein komisches Gefühl"
- Weltkriegsbombe in Bremen entschärft: Rund zehntausend Menschen betroffen
- Bundestag dünnt Sitzungskalender vor Wahl aus - Generaldebatte im Februar
- Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben
- US-Sicherheitsberater sieht Chance für stabilere Lage im Nahen Osten
- Anklage gegen Gruppe wegen Cyberbetrugs in Niedersachsen erhoben
- Koalitionseinigung in Brandenburg: SPD und BSW verteidigen Bündnis gegen Kritik
- Wechselbereitschaft von Strom- und Gaskunden 2023 massiv gestiegen
- Schlechte Ernte befürchtet: Kaffeepreis steigt auf höchsten Wert seit 1977
- Moskau weist zwei ARD-Mitarbeiter aus Russland aus - Berlin weist Vorwürfe zurück
Drohungen gegen mehrere Mitglieder des Trump-Teams
Nach ihrer Auswahl für die neue US-Regierung unter dem designierten Präsidenten Donald Trump haben einige der Nominierten Drohungen erhalten. In der Nacht und am Morgen seien einige Nominierte und diejenigen, die mit ihnen lebten, bedroht worden, erklärte die Sprecherin von Trumps Übergangsteam, Karoline Leavitt, am Mittwoch in Washington.
Es habe Bombendrohungen gegeben, aber auch Vorfälle, bei denen die Polizei alarmiert und unter falschem Vorwand zum Wohnort der Betroffenen geschickt wurde. Leavitt machte keine Angaben dazu, wer konkret von den Drohungen betroffen war.
Die von Trump für den Posten der UN-Botschafterin nominierte Kongressabgeordnete Elise Stefanik sagte, ihr Haus in New York sei Ziel einer Bombendrohung geworden. Sie sei mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn von Washington auf dem Heimweg nach New York gewesen, als sie von der Drohung erfahren habe.
Der für die Leitung der Umweltbehörde EPA vorgesehen Lee Zeldin berichtete ebenfalls von Drohungen. "Eine Rohrbombendrohung, die sich gegen mich und meine Familie richtete, wurde heute mit einer pro-palästinensischen Botschaft an unser Haus geschickt", schrieb er in Onlinediensten. Er und seine Familie seien nicht zuhause gewesen und in Sicherheit.
Die US-Bundespolizei FBI erklärte, alle diese Vorfälle und potenziellen Bedrohungen würden ernst genommen.
Seit seiner Wiederwahl vor drei Wochen hat Trump inzwischen für sämtliche Kabinettsposten seine Kandidaten nominiert. Viele von ihnen sind treue Gefolgsleute, die teils wegen fehlender Erfahrung äußerst kritisch gesehen werden.
Der Senat, in dem Trumps Republikaner bei der Wahl am 5. November die Mehrheit zurückerobert haben, muss den Nominierungen zustimmen. Der Rechtspopulist war am 13. Juli in der Kleinstadt Butler im Bundesstaat Pennsylvania nur knapp einem Attentat entgangen.
H.Silva--PC