- Baerbock: Destabilisierung des Libanon "in keinster Weise" im Interesse Israels
- Dämpfer für Stuttgart und Nübel - VfL Wolfsburg jubelt
- Späte Erlösung: Gladbach feiert Heimsieg gegen Union
- Fit für Europa: Heidenheim schlägt Mainz
- Nach über 13 Jahren: Pauli feiert ersten Bundesligasieg
- Torflaute beendet: Leipzig zurück in der Erfolgsspur
- Rheinland-pfälzische SPD-Fraktionschefin Bätzing-Lichtenthäler nun auch Parteichefin
- NRW plant temporäres Olympiastadion für 2040
- Spitze der Grünen Jugend NRW folgt Bundesvorstand und tritt aus Partei aus
- Verfolgerduell: HSV und Paderborn lassen Punkte liegen
- Esken hat nur noch "wenig Hoffnung" für die Ampel
- Weiter ungeschlagen: Magdeburg klettert auf Rang zwei
- Ukraine meldet mindestens neun Tote bei russischem Angriff auf Krankenhaus
- Merz warnt CDU vor Liebäugeln mit AfD-Zusammenarbeit
- Aufklärung der Corona-Politik droht an "Ampel"-Streit zu scheitern
- Hisbollah bestätigt Tod von Anführer Hassan Nasrallah
- Grüne wollen in Wahlkampf auf soziale Gerechtigkeit setzen
- Bereits mindestens 44 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Nouripour: Grüne müssen bei Migration und Klima pragmatischer auftreten
- Trump will Google wegen "schlechter Geschichten" über ihn verfolgen lassen
- Blinken: China unterstützt durch Exporte Russlands Krieg in der Ukraine
- Was wäre, wenn? Bochum hadert
- Thüringer Landtag mehrheitlich für Änderung des Verfahrens bei Präsidentenwahl
- Dauer von Asylverfahren in diesem Jahr gestiegen - Schnitt liegt bei 8,2 Monaten
- Israels Armee verkündet Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah bei Angriff in Beirut
- Wüst widerspricht Söder: Absage an Schwarz-grün nicht klug
- Fall Sinner: WADA legt Berufung beim CAS ein
- MotoGP: Martin patzt, Bagnaia verkürzt
- Israel fliegt Angriffe im Ost- und Südlibanon - Hisbollah greift Nordisrael mit Raketen an
- Hainer: Musiala "ist ein Jahrhundertfußballer"
- 121. Niederlage: Chicago White Sox historisch schlecht
- Besuch an US-Grenze zu Mexiko: Harris gibt sich entschlossen bei Einwanderungsreform
- Bayern gegen Bayer: Die großen Spiele
- Sahin erleichtert: "Am Ende verdient gewonnen"
- Reschke sieht Wirtz nicht in München
- Mindestens 44 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
- Israel setzt Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon fort - Iran verschärft Ton
- Italiens Präsident setzt Staatsbesuch in Nordrhein-Westfalen fort
- Nach Eklat im Thüringer Landtag: Konstituierende Sitzung geht am Samstag weiter
- Erneut Van-Gogh-Gemälde in London mit Suppe attackiert
- Argentiniens Präsident Milei will staatliche Fluggesellschaft privatisieren
- Weißes Haus: Biden will US-Streitkräfte in Nahost "bei Bedarf anpassen"
- Außenminister: USA weiter intensiv um diplomatische Lösung in Nahost bemüht
- Landtagsstreit in Thüringen: CDU erzielt Erfolg vor Verfassungsgericht
- US-Justiz klagt drei iranische Hacker wegen Eingriffs in den Wahlkampf an
- Derby-Sieg dank Guirassy: BVB wendet Krise ab
- Volkswagen senkt Prognose für das Jahr 2024
- Später Siegtreffer: Düsseldorf beendet Negativserie in Fürth
- FIFA gibt Spielorte der Klub-WM 2025 am Samstag bekannt
- Baerbock: Der Libanon darf nicht "das nächste Gaza" werden
Biden verurteilt Rassismus bei Besuch in Buffalo als "Gift"
US-Präsident Joe Biden hat nach der offenbar gegen Schwarze gerichteten Schusswaffenattacke mit zehn Toten in der Stadt Buffalo den Rassismus im Land als "Gift" bezeichnet. "White Supremacy" - die Theorie von einer angeblichen Überlegenheiten der Weißen - sei "ein Gift, das durch unser Gemeinwesen fließt", sagte Biden am Dienstag bei einem Besuch in Buffalo im Bundesstaat New York. Es sei zugelassen worden, dass Rassismus sich "vor unseren Augen" ausbreite.
Den Angriff vom Samstag, bei dem ein 18-jähriger Weißer in und vor einem Supermarkt das Feuer auf Afroamerikaner eröffnet hatte, bezeichnete Biden als Fall von "inländischem Terrorismus". Der Präsident verurteilte dabei auch die von Rechten verbreitete Verschwörungstheorie des "Großen Austauschs" ("Great Replacement" oder "Replacement Theorie"), derzufolge Weiße in Europa und in den USA durch den Zuzug von Nicht-Weißen zur Minderheit gemacht werden sollen.
Biden sprach von einer "perversen Ideologie" und "Lüge". "Ich rufe alle Amerikaner auf, diese Lüge zurückzuweisen. Und ich verurteile jene, die diese Lüge für Macht, politische Gewinne und Profit verbreiten."
Der Angreifer von Buffalo hatte im Internet eine Art Manifest veröffentlicht, in dem er sich auch auf den "Großen Austausch" bezog. Die Verschwörungstheorie hat sich in den USA vom rechten Rand aus immer mehr verbreitet. Einzelne Elemente werden auch von Politikern der Republikanischen Partei von Ex-Präsident Donald Trump und von Persönlichkeiten wie dem bekannten Fernsehmoderator Tucker Carlson vom konservativen Nachrichtensender Fox News aufgegriffen.
Der Angriff in Buffalo am Samstag hatte in den USA Entsetzen ausgelöst. Biden und seine Ehefrau Jill besuchten nun die nahe der weltberühmten Niagara-Wasserfälle gelegene Stadt. Sie legten dabei Blumen nahe des attackierten Supermarktes nieder und trafen Angehörige der Opfer und Einsatzkräfte.
Der Angreifer hatte bei seiner Attacke mit einem Sturmgewehr zehn Menschen getötet und drei weitere verletzt. Fast alle Opfer waren Schwarze. Der 18-Jährige wurde nach dem Angriff von der Polizei festgenommen.
L.Torres--PC