- Tausende protestieren in Georgien gegen Wahlergebnis - Orban in Tiflis gelandet
- Hightech-Milliardär Musk wegen Millionen-Tombola im US-Wahlkampf verklagt
- Vinicius und Co. gehen leer aus: Real nicht zum Ballon d'Or
- Guterres warnt vor "Albtraum der Gewalt" im Sudan
- Gespräche über Regierungsbildung in Thüringen: Streitpunkte ausgeräumt
- Wahl in Litauen: Sozialdemokraten kündigen nach Sieg Koalitionsgespräche an
- SPD-Politikerin zu AfD-Verbotsantrag: "Sind in guten Gesprächen"
- 46-Jährige soll in Sachsen-Anhalt im Streit Mann angefahren haben - Mann stirbt
- Zverev verzichtet: Altmaier komplettiert Davis-Cup-Team
- Britisches Gericht verurteilt Rechtsradikalen Tommy Robinson zu 18 Monaten Haft
- Zugriff auf elektronische Beweismittel im EU-Ausland soll erleichtert werden
- Georgiens Präsidentin prangert System von Wahlbetrug an - Proteste erwartet
- Amt des Bundesopferbeauftragten soll gesetzlich verankert werden
- Arbeitgeber kritisieren Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie
- Zahl der Rechtsextremisten und Reichsbürger im Saarland gestiegen
- Georgiens Präsidentin prangert "ausgeklügeltes" System von Wahlbetrug an
- Ehefrau vor Augen von Kind erstochen: Lebenslange Haft in Essen
- Wahlfälschung und versuchte Brandstiftung: Festnahme von Verdächtigem in Sachsen
- 60-jähriger Arbeiter gerät in Bayern unter Erntemaschine und stirbt
- Regierung erwartet keine konkreten Ergebnisse von Wirtschaftstreffen im Kanzleramt
- "Brombeer"-Gespräche: Ringen in Thüringen - Fortsetzung in Sachsen
- Auszeichnung "Bahnhof des Jahres" geht nach Bautzen in Sachsen
- Bei Wahl in Usbekistan liegt Regierungspartei vorn
- Millionenschaden durch Betrug mit Lastschriften: Haftstrafe für Mann in Niedersachsen
- Israel vergibt "Riesenauftrag" zur Weiterentwicklung laserbasierter Luftabwehr
- WM 2027: Titelmission startet in München, Berlin nicht dabei
- Lemke will bei Artenschutzkonferenz "konkrete Schritte" für Naturschutz
- Prozess gegen Depardieu wegen Übergriffen in Abwesenheit des Angeklagten begonnen
- Anrufung des Vermittlungsausschusses zum Sicherheitspaket weiter offen
- Betriebsrat: VW will mindestens drei Werke schließen und etliche Jobs abbauen
- UN-Bericht: Treibhausgas-Konzentration in Erdatmosphäre auf neuem Rekordstand
- Nordkorea: Nato bestätigt Truppeneinsatz gegen die Ukraine
- Iran droht Israel nach Angriffen mit "entschlossener Antwort" und "harten Konsequenzen"
- Tödlicher Messerangriff in Duisburg: 44-Jährige kollabiert auf Gehweg
- ManUnited entlässt ten Hag - van Nistelrooy übernimmt
- Schalke präsentiert "nahezu" ausgeglichenes Ergebnis
- Mutmaßliches Giftmüllschiff nach monatelanger Fahrt zurück in Albanien
- Immer mehr Menschen in Deutschland investieren in Wertpapiere
- Durch Konflikt mit Vatikan bekannter Limburger Altbischof Franz Kamphaus gestorben
- Tödliche Tritte gegen Kopf auf Straße in Berlin: Mordanklage gegen Kampfsportler
- "Ampel" streitet vor Treffen mit Wirtschaft weiter über Kurs gegen Konjukturflaute
- Flaute am Arbeitsmarkt: Frühindikator im Oktober deutlich gesunken
- Sachsen: Unterbrochene Sondierungen über mögliches Bündnis werden fortgesetzt
- Vier Jahre Haft für ehemaligen Pfarrer in Hessen wegen Kindesmissbrauchs
- Wagenknecht hält sich Kanzlerkandidatur offen - und findet Kohl besser als Merz
- 42-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in baden-württembergischem Ulm
- Postscan: Digitalisierte Post künftig auch per E-Mail an GMX und Web.de möglich
- Japan: Deutscher Chef von Olympus tritt nach mutmaßlichem Drogenkauf zurück
- 29-Jähriger in Schleswig-Holstein von illegal gehaltener Giftschlange gebissen
- Krise bei VW: Konzern hält sich vor nächster Tarifrunde bedeckt
Zahl der Rechtsextremisten und Reichsbürger im Saarland gestiegen
Die Zahl der Rechtsextremisten und Reichsbürger im Saarland ist einer Auswertung des Verfassungsschutzes zufolge gestiegen. 340 Menschen im Land gelten als Rechtsextremisten, wie das Landesinnenministerium in Saarbrücken am Montag in seinem Verfassungsschutzbericht für 2023 mitteilte. Im Vorjahr waren es 310 Menschen. Weniger als Prozent der Rechtsextremisten gelten als gewaltorientiert. Die Szene wandle sich hin zu vermehrt losen Netzwerken und nicht vernetzten Einzelpersonen, hieß es.
Bei den sogenannten Reichsbürgern erhöhte sich der Wert im Saarland binnen eines Jahres von 180 auf rund 220 Menschen. Von ihnen gelten etwa zehn Prozent als gewaltbereit. Bei einzelnen saarländischen Reichsbürgern stellten die Ermittler einen gestiegenen Organsationsgrad fest.
Seit der Rücknahme der Corona-Schutzmaßnahmen habe der Phänomenbereich "Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des States" sein Hauptthema verloren. Stattdessen habe die Szene versucht, beispielsweise mit der gestiegenen Inflation neue anschlussfähige Themen zu setzen. Damit habe sie aber keine mit der Pandemie vergleichbare Resonanz erreicht.
430 Menschen im Land gelten als Islamisten, die meisten davon werden dem Salafismus zugeordnet. Im Vorjahr waren es noch 420 Menschen. Der Bereich Linksextremismus habe sich seit 2022 nicht wesentlich verändert, erklärte das Innenministerium. Etwa 250 Menschen werden der Szene zugerechnet, im Vorjahr waren es noch mehr. Rund 185 Menschen davon werden zum linksextremistischen Parteienspektrum gezählt.
M.Gameiro--PC