- Kilopreis für Weihnachtsgänse dieses Jahr bei 18 bis 22 Euro
- Mützenich: Lindner torpediert die Arbeit des Kanzler
- Kompany und Freund nehmen Neuer in Schutz
- Scholz will Mindestlohn-Zuwächse an allgemeine Lohnentwicklung knüpfen
- Richtungsentscheidung zwischen EU und Russland: Parlamentswahl in Georgien begonnen
- MLB: Freeman schreibt zum Auftakt Baseball-Geschichte
- NHL: Draisaitl trifft bei Oilers-Heimsieg
- Israel greift bei Gegenschlag Raketenproduktion im Iran an
- NBA: Wagner-Brüder glänzen gegen Schröder
- "Schwieriges Spiel": Wieder kein Doppelerfolg für Gladbach
- Rupprecht kann deutsche Box-Geschichte schreiben
- Shiffrin: Kilde "inspiriert mich"
- Wück voller Dankbarkeit: "Da fehlen mir die Worte"
- Beyoncé unterstützt Harris bei Wahlkampfveranstaltung in Texas
- Studie: Rekordhoch bei Krankenständen auch wegen elektronischer Erfassung
- Scholz besucht deutsche Marine-Schiffe in Indien
- Richtungsentscheidung zwischen EU und Moskau bei Parlamentswahl in Georgien
- Israel hat Gegenangriff auf Iran begonnen
- Training in Mexiko: Sainz vorn, Verstappen mit Problemen
- Grateful-Dead-Mitbegründer Phil Lesh im Alter von 84 Jahren gestorben
- Libanon meldet neue israelische Angriffe im Süden Beiruts
- Ein Toter bei Drohnenangriff auf Wohnblock in Kiew
- G20-Staaten bekennen sich zur Abkehr von fossilen Brennstoffen
- Remis in Mainz: Gladbacher Negativserie hält an
- Wück im Glück: Debüt-Sieg in Wembley
- Zeitung: Boeing-Konzern erwägt Verkauf seiner Raumfahrtsparte
- Zahl der Fälle von Lebensmittelvergiftungen nach McDonald's-Besuch steigt auf 75
- 3:8 in Nürnberg: Regensburg trifft - und geht trotzdem unter
- Köln: Nächste Niederlage mit neuem Ansatz
- Biden entschuldigt sich für Misshandlung indigener Kinder in US-Internaten
- Wück-Premiere mit Debütantin Hoffmann
- Bergbaukonzerne BHP und Vale einigen sich mit Brasilien auf Entschädigungszahlung
- "Washington Post" verzichtet auf Empfehlung bei US-Präsidentschaftswahl
- Niederlage gegen Musetti: Zverev scheitert im Viertelfinale
- Verstappen will Vertrag bei Red Bull "definitiv" erfüllen
- Bas rät zu Abstimmung über AfD-Verbotsverfahren erst Ende des Jahres
- Niederländische Regierung stellt Pläne für verschärfte Asylregeln vor
- Gewaltsame Proteste in Mosambik nach umstrittenem Wahlsieg der Regierungspartei
- US-Präsident will für Misshandlung indigener Kinder um Entschuldigung bitten
- Nach Abstimmung in sächsischem Landtag: SPD unterbricht Sondierungen mit BSW
- 87-Jähriger an Bahnübergang in Niedersachsen von Güterzug getötet
- "Zurück im Spiel": Hirscher gibt Comeback in Sölden
- Jugendlicher soll 56-Jährigen in Sachsen-Anhalt getötet haben
- Bericht: US-Unternehmer Musk seit Ende 2022 in regelmäßigem Kontakt mit Putin
- Scholz fordert Ampel-Partner zu gemeinsamem Vorgehen in Wirtschaftspolitik auf
- Gericht sieht CBD-Mundpflegesprays als Lebensmittel - Verbot in Düsseldorf
- Biber im Berliner Tiergarten werden umgeleitet - am BER dürfen sie geschossen werden
- 72-Jähriger in sächsischem Weißwasser von Zug erfasst und getötet
- Migrationspolitik: Ministerpräsidenten fordern weiterführende Maßnahmen
- Libanons Regierung wirft Israel nach Angriffen auf Journalisten "Kriegsverbrechen" vor
Überschwemmungen in Bosnien: EU kündigt Millionenhilfe an
Rund drei Wochen nach schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Bosnien-Herzegowina hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Nothilfe im Umfang von 20 Millionen Euro für das Balkanland angekündigt. Europa stehe an der Seite der betroffenen Menschen, sagte von der Leyen am Freitag in Sarajevo. Zuvor hatte sie die am stärksten betroffene Region um den Ort Donja Jablanica besucht.
Weitere Hilfen zum Wiederaufbau könnten aus dem europäischen Solidaritätsfonds für Naturkatastrophen fließen, sagte von der Leyen bei einem Auftritt mit der Vorsitzenden des Ministerrats von Bosnien-Herzegowina, Borjana Kristo.
Außergewöhnlich starke Regenfälle hatten Anfang Oktober im Zentrum und im Südwesten des Landes ganze Straßen und Brücken weggespült. Dabei kamen 27 Menschen ums Leben. Alleine in Donja Jablanica gab es 19 Todesopfer. Dort wurden zahlreiche Häuser zerstört oder beschädigt.
Der Schaden in dem Ort wird auf umgerechnet 25 Millionen Euro geschätzt, wie ein Vertreter des Zivilschutzes der Nachrichtenagentur AFP sagte. Insgesamt sollen sich die Schäden in Bosnien-Herzegowina laut Medien auf rund 90 Millionen Euro belaufen.
Im Anschluss reiste von der Leyen nach Serbien weiter. Dort war unter anderem ein Treffen mit Präsident Aleksandar Vucic geplant. Weitere Stationen der Westbalkanreise von der Leyens sind am Samstag das Kosovo und Montenegro. Zuvor hatte sie Albanien und Nordmazedonien besucht.
Die Europäische Union hatte den sechs Westbalkan-Ländern vor mehr als 20 Jahren eine Mitgliedschaft in Aussicht gestellt. Russland und China konkurrieren aber zunehmend um Einfluss in der Region.
J.V.Jacinto--PC