- Bis 2030: Pogacar verlängert beim UAE-Team
- Türkische Regierung identifiziert nach Anschlag beide Angreifer als PKK-Mitglieder
- Scholz zu Ampel-Streit: "Da sollte sich keiner einfach in die Büsche schlagen"
- Schloss von König Charles III. soll Veranstaltungsort für Hochzeiten werden
- Israel greift Hisbollah-Waffenlager an - Eine Milliarde Dollar für Libanon und seine Armee
- Durchsuchungen in Hessen und Nordrhein-Westfalen wegen Schwarzarbeit in Baubranche
- Steuerprognose: Mützenich fordert von Scholz mehr Durchsetzungskraft in "Ampel"
- Brics-Gipfel in Russland: Guterres fordert "gerechten Frieden" in der Ukraine
- Österreichs Nationalrat wählt FPÖ-Politiker zum Parlamentspräsidenten
- Geldautomat in Schleswig-Holstein explodiert: Zwei Sicherheitsmitarbeiter verletzt
- KI und Digitalisierung: Italienische Bank Intesa Sanpaolo streicht tausende Stellen
- Drei Festnahmen bei Razzia gegen illegales Hawala-Banking in Bayern
- Ministerpräsidentenkonferenz: Dissens über härtere Maßnahmen gegen Migration
- Lindner fordert nach Steuerschätzung Einsparungen auch beim Bürgergeld
- Mutmaßlicher IS-Geldbote in Berlin festgenommen
- Leipzig "mehrere Wochen" ohne Spielmacher Xavi
- Weiter kein Urteil im Prozess Pechstein gegen die ISU
- 21-Jähriger stirbt bei Sturz von Hebebühne in Baden-Württemberg
- US-Regierung stellt Sicherheitsstrategie zum Umgang mit KI vor
- Lindner sieht nach Steuerschätzung keine Spielräume für "neue Ausgabenwünsche"
- Blinken erwartet bald neues Treffen der Unterhändler für Gaza-Waffenruhe
- Ehemalige Grüne-Jugend-Chefinnen begründen Plan für neue Jugendorganistion
- König Charles III. wird in Samoa zu "großem Häuptling" ernannt
- Leverkusens Adli erleidet Wadenbeinbruch
- Finanztip: Neue Grundsteuerbescheide in den meisten Großstädten erst Anfang 2025
- Kind stirbt in Sachsen nach Sturz von Kartoffelerntemaschine
- Organspenden in Deutschland: Zahlen verharren auf niedrigem Niveau
- Beim Wück-Debüt: Berger steht gegen England im Wembley-Tor
- Sacharow-Preis für Venezuelas Oppositionsführer Machado und Urrutia
- Duma in Moskau stimmt für Erhöhung der Verteidigungsausgaben um fast 30 Prozent
- Renault steigert dank neuer Modelle Umsatz im dritten Quartal
- Türkei greift nach tödlichem Anschlag nahe Ankara PKK-Stellungen an
- EU-Behörde: Rund zwei Drittel der Muslime in Deutschland erleben Diskriminierung
- Südkorea will mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine "flexibler prüfen"
- Investmentfonds steigen bei Second-Hand-Plattform Vinted ein - Firmenwert steigt
- Millionenschaden: Zwei illegale Zigarettenfabriken in Nordrhein-Westfalen ausgehoben
- BGH: Kommunen dürfen online keine kostenlosen Stellenanzeigen veröffentlichen
- EU-Datenschutzverstöße bei Werbung: Linkedin soll 310 Millionen Euro Strafe zahlen
- Sechs Jahre Jugendhaft für 18-Jährigen in Bayern wegen Totschlags an Mutter
- Verkehrsprognose 2040: Schiene gewinnt an Bedeutung - Lkw und Auto bleiben dominant
- Geldauflage für ehemalige Soldaten wegen Misshandlung von Kamerad in Bayern
- Libanesischer Regierungschef fordert bei Libanon-Konferenz "sofortige Waffenruhe"
- Buschmann: Alle Versuche von Vorratsdatenspeicherung gerichtlich gescheitert
- Fast 4,8 Millionen ergaunert: Prozess um Betrug bei Arbeiter-Samariter-Bund Bayern
- Zwei Festnahmen nach Fund von verbrannten Leichen an See in Rheinland-Pfalz
- Sächsische Ermittler decken Anlagebetrug in Internet auf: Festnahme in Zypern
- Duma in Moskau billigt Abkommen zu strategischer Partnerschaft mit Nordkorea
- Warentest kritisiert mangelnde Transparenz bei Herkunft vieler Filterkaffees
- Deutschland sagt bei Libanon-Hilfskonferenz in Paris 96 Millionen Euro zu
- Ministerpräsidentenkonferenz: Unionsländer für härtere Gangart bei Migration
Blinken erwartet bald neues Treffen der Unterhändler für Gaza-Waffenruhe
US-Außenminister Antony Blinken erwartet, dass sich die Unterhändler für eine Waffenruhe im Gazastreifen in den kommenden Tagen erneut treffen werden. "Wir haben über Optionen gesprochen, diesen Moment zu nutzen, und über nächste Schritte, um den Prozess voranzutreiben, und ich gehe davon aus, dass sich unsere Unterhändler in den kommenden Tagen treffen werden", sagte Blinken am Donnerstag vor Reportern nach Gesprächen mit dem wichtigen Vermitterland Katar.
Blinken wiederholte zudem seine Forderung nach einer Waffenruhe im Gazastreifen. Die USA prüften derzeit "verschiedene Optionen" zur Beendigung des Krieges, sagte er. Der nächste Schritt sei es, die Unterhändler zusammenzubringen.
Blinken gab außerdem weitere 135 Millionen Dollar (rund 125 Millionen Euro) an US-Hilfen für die Palästinenser "in Gaza und im Westjordanland sowie in der Region" bekannt. Damit erhöhe sich die US-Unterstützung auf 1,2 Milliarden Dollar, seit der beispiellose Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 den Krieg ausgelöst hatte.
Blinken befindet sich derzeit auf seinem elften Besuch im Nahen Osten seit Beginn des Krieges im Gazastreifen. Dabei traf er unter anderem Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu.
Katarische Vermittler nahmen derweil nach Angaben aus Doha die Gespräche mit der Hamas wieder auf, nachdem deren Anführer Jahja Sinwar in der vergangenen Woche bei einem israelischen Armeeeinsatz im Süden des Gazastreifens getötet worden war. Es habe einen Austausch mit Vertretern des politischen Hamas-Büros in Doha gegeben, sagte der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman al-Thani. "Wir hatten einige Treffen mit ihnen in den vergangenen Tagen." Er fügte hinzu, dass auch Gespräche zwischen Ägypten und der Hamas im Gange seien.
F.Cardoso--PC