- Brics-Gipfel in Russland: Guterres fordert "gerechten Frieden" in der Ukraine
- Österreichs Nationalrat wählt FPÖ-Politiker zum Parlamentspräsidenten
- Geldautomat in Schleswig-Holstein explodiert: Zwei Sicherheitsmitarbeiter verletzt
- KI und Digitalisierung: Italienische Bank Intesa Sanpaolo streicht tausende Stellen
- Drei Festnahmen bei Razzia gegen illegales Hawala-Banking in Bayern
- Ministerpräsidentenkonferenz: Dissens über härtere Maßnahmen gegen Migration
- Lindner fordert nach Steuerschätzung Einsparungen auch beim Bürgergeld
- Mutmaßlicher IS-Geldbote in Berlin festgenommen
- Leipzig "mehrere Wochen" ohne Spielmacher Xavi
- Weiter kein Urteil im Prozess Pechstein gegen die ISU
- 21-Jähriger stirbt bei Sturz von Hebebühne in Baden-Württemberg
- US-Regierung stellt Sicherheitsstrategie zum Umgang mit KI vor
- Lindner sieht nach Steuerschätzung keine Spielräume für "neue Ausgabenwünsche"
- Blinken erwartet bald neues Treffen der Unterhändler für Gaza-Waffenruhe
- Ehemalige Grüne-Jugend-Chefinnen begründen Plan für neue Jugendorganistion
- König Charles III. wird in Samoa zu "großem Häuptling" ernannt
- Leverkusens Adli erleidet Wadenbeinbruch
- Finanztip: Neue Grundsteuerbescheide in den meisten Großstädten erst Anfang 2025
- Kind stirbt in Sachsen nach Sturz von Kartoffelerntemaschine
- Organspenden in Deutschland: Zahlen verharren auf niedrigem Niveau
- Beim Wück-Debüt: Berger steht gegen England im Wembley-Tor
- Sacharow-Preis für Venezuelas Oppositionsführer Machado und Urrutia
- Duma in Moskau stimmt für Erhöhung der Verteidigungsausgaben um fast 30 Prozent
- Renault steigert dank neuer Modelle Umsatz im dritten Quartal
- Türkei greift nach tödlichem Anschlag nahe Ankara PKK-Stellungen an
- EU-Behörde: Rund zwei Drittel der Muslime in Deutschland erleben Diskriminierung
- Südkorea will mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine "flexibler prüfen"
- Investmentfonds steigen bei Second-Hand-Plattform Vinted ein - Firmenwert steigt
- Millionenschaden: Zwei illegale Zigarettenfabriken in Nordrhein-Westfalen ausgehoben
- BGH: Kommunen dürfen online keine kostenlosen Stellenanzeigen veröffentlichen
- EU-Datenschutzverstöße bei Werbung: Linkedin soll 310 Millionen Euro Strafe zahlen
- Sechs Jahre Jugendhaft für 18-Jährigen in Bayern wegen Totschlags an Mutter
- Verkehrsprognose 2040: Schiene gewinnt an Bedeutung - Lkw und Auto bleiben dominant
- Geldauflage für ehemalige Soldaten wegen Misshandlung von Kamerad in Bayern
- Libanesischer Regierungschef fordert bei Libanon-Konferenz "sofortige Waffenruhe"
- Buschmann: Alle Versuche von Vorratsdatenspeicherung gerichtlich gescheitert
- Fast 4,8 Millionen ergaunert: Prozess um Betrug bei Arbeiter-Samariter-Bund Bayern
- Zwei Festnahmen nach Fund von verbrannten Leichen an See in Rheinland-Pfalz
- Sächsische Ermittler decken Anlagebetrug in Internet auf: Festnahme in Zypern
- Duma in Moskau billigt Abkommen zu strategischer Partnerschaft mit Nordkorea
- Warentest kritisiert mangelnde Transparenz bei Herkunft vieler Filterkaffees
- Deutschland sagt bei Libanon-Hilfskonferenz in Paris 96 Millionen Euro zu
- Ministerpräsidentenkonferenz: Unionsländer für härtere Gangart bei Migration
- Wirtschaftsverbände fordern "endlich" EU-Handelsabkommen mit Indien
- Putin nennt Vorstellung einer russischen Niederlage "illusorisch"
- Ifo: Deutsche Industriebetriebe erwarten negative Auswirkungen bei Trump-Sieg
- Verfassungsschutz: Gefährdung durch Rechtsextremismus in Thüringen weiter groß
- Indien: Mehr als eine Million Menschen flüchten vor Zyklon "Dana" ins Landesinnere
- Europäischer Gerichtshof hebt Milliardenstrafe gegen Intel auf
- Israel meldet Angriffe auf Waffenfabriken der Hisbollah in Beirut
Deutschland sagt bei Libanon-Hilfskonferenz in Paris 96 Millionen Euro zu
Deutschland hat dem Libanon bei einer internationalen Hilfskonferenz in Paris insgesamt 96 Millionen Euro an Unterstützung zugesagt. Das Bundesentwicklungsministerium stellt davon nach eigenen Angaben vom Donnerstag 60 Millionen zur Verfügung, das Auswärtige Amt 36 Millionen Euro. Die Unterstützung solle durch UN-Organisationen wie das Welternährungsprogramm oder Nichtregierungsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz verteilt werden.
Ziel sei es, "die Binnenvertriebenen zu erreichen und die gesellschaftliche, wirtschaftliche und institutionelle Stabilität im Libanon zu sichern", erklärte das Entwicklungsministerium. Zahlreiche weitere Geber hätten sich mit "substanziellen Zusagen an der Bewältigung der Krise im Libanon" beteiligt.
Die internationale Hilfskonferenz fand am Donnerstag in der französischen Hauptstadt Paris statt. Für Deutschland nahm Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) teil. Der Iran und Israel - Hauptakteure der Krise in Nahost und damit auch im Libanon - waren bei dem Treffen allerdings nicht vertreten. Auch US-Außenminister Antony Blinken reiste nicht nach Paris.
A.F.Rosado--PC