- Scholz mahnt umfassende Aufklärung des Anschlags von Magdeburg an
- Haseloff: Fünf Tote und mehr als 200 Verletzte in Magdeburg
- Buschmann fordert nach Magdeburg Reform der Sicherheitsbehörden
- Auswertung: Erst 101 von 579 digitale Behörden-Dienstleistungen komplett umgesetzt
- St. Moritz: Vonn mit gelungenem Comeback
- Magdeburg: Polizei informiert am Nachmittag über Stand der Ermittlungen
- Scholz besucht mit Haseloff am Vormittag Anschlagsort in Magdeburg
- DFL empfiehlt Trauerflor und unterstützt Schweigeminuten
- Bittere Niederlage für Seider - Peterka trifft für Buffalo
- Hartenstein und OKC melden sich nach Cup-Pleite stark zurück
- Shutdown in den USA abgewendet: Senat billigt Übergangshaushalt
- Wieder kein Umbruch in Leverkusen? Rolfes "zuversichtlich"
- Weihnachtsmarktanschlag: Saudi-Arabien bekundet "Solidarität" mit Deutschland
- RB Leipzig: Henrichs offenbar schwer verletzt
- Mindestens zwei Tote bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Letzte Bemühungen im US-Kongress zur Abwendung eines Shutdowns
- FC Bayern: Nach Blitzstart nun frohe Weihnachten
- Mindestens ein Toter und dutzende Verletzte bei Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
- Dutzende Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Gouverneur meldet Tote bei ukrainischem Angriff auf russische Grenzregion Kursk
- 16 Jahre Haft für Mitverantwortliche für Mord an französischem Lehrer Paty
- Schnellstes 1:1: Musiala und Sesko sorgen für Rekord
- EU und Schweiz einigen sich auf Abkommen - Ratifizierung offen
- Baerbock warnt in der Türkei vor "Eskalation" des Konflikts mit Kurden in Syrien
- Freispruch für Italiens Vize-Regierungschef Salvini in Prozess um "Open-Arms"-Blockade
- Spitzenreiter Elversberg stolpert über starke Schalker
- Drei Führungswechsel: Magdeburg siegt in Düsseldorf
- USA ziehen das Kopfgeld auf Chef der HTS-Miliz in Syrien zurück
- Einigung bei VW: Jobgarantie bis 2030 und keine sofortigen Werksschließungen
- Kanadas Premier Trudeau bildet sein Kabinett um
- Schweizer Regierung will Verbot des Neubaus von Atomkraftwerken kippen
- Wirbel um Äußerungen von Frankreichs Präsident Macron in Überseegebiet Mayotte
- Drei UN-Mitarbeiter bei Angriff im Sudan getötet
- Mutmaßliche frühere RAF-Terroristin Klette bleibt in Untersuchungshaft
- Ex-IWF-Chef Rato wegen Steuerhinterziehung zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt
- Umfragen zeigen Unzufriedenheit mit Personalangebot fürs Kanzleramt
- US-Delegation besucht in Syrien HTS-Chef al-Dscholani - Baerbock in Türkei
- Gelb verteidigt: Preuß im Sekunden-Krimi auf Rang zwei
- Trump: EU soll Öl und Gas aus den USA kaufen - andernfalls "Zölle ohne Ende"
- Supercup wird zum Beckenbauer-Pokal
- Auch Schwimmverband klagt über Einschnitte: "Schlag ins Kontor"
- US-Milliardär Musk sorgt mit Unterstützung der AfD für Diskussionen
- "Historisch": EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz
- Russland beschießt Kiew mit Raketen - ein Toter und hunderte Gebäude ohne Heizung
- Pflege-Beiträge steigen zum Jahreswechsel - Bundesrat stimmt zu
- Israels Armee bestreitet wahllose Tötung von Zivilisten in Gaza-Korridor
- Umfrage ein Jahr nach Landtagswahl in Hessen: CDU von Regierungschef Rhein klar vorn
- Drei Brüder aus Brandenburg wegen Betrieb von Cannabisplantage verurteilt
- Wirbelsturm auf Mayotte: Frankreichs Präsident Macron verspricht schnellere Hilfen
- "Trainingsweltmeister" Casse gewinnt hauchdünn in Gröden
Ukraine und Russland melden Abwehr dutzender Drohnenangriffe
Russland und die Ukraine haben eigenen Angaben zufolge am Samstag dutzende Drohnen der jeweils anderen Seite abgewehrt. Die ukrainische Luftwaffe erklärte, Russland habe die Ukraine mit 28 Drohnen angegriffen, von denen 24 zerstört worden seien. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, seine Streitkräfte hätten über Nacht 47 ukrainische Drohnen abgeschossen. Derweil war das seit sechs Tagen lodernde Feuer in einer von der Ukraine angegriffenen Öl-Anlage auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim laut einem Medienbericht unter Kontrolle.
Den ukrainischen Angaben zufolge galten die russischen Angriffe den Regionen Sumy, Poltawa, Dnipropetrowsk, Mikolajew und Cherson. In der südukrainischen Region Saporischschja wurden bei russischen Angriffen nach örtlichen Behördenangaben mindestens vier Menschen verletzt.
Vom ukrainischen Generalstab hieß es unterdessen, Kiews Streitkräfte hätten in der Nacht ein Öllager in der von Russland besetzten Region Luhansk getroffen und in Brand gesetzt. Den Angaben zufolge handelt es sich um eine Anlage, die unter anderem den Kreml beliefert.
Moskau bestätigte den Angriff zunächst nicht. Kiew nimmt regelmäßig industrielle und militärische russische Anlagen ins Visier.
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge wurden 17 ukrainische Drohnen in der südöstlichen Region Krasnodar abgeschossen, 16 über dem Asowschen Meer und zwölf über der Grenzregion Kursk. Örtliche Behörden in Krasnodar teilten mit, drei Häuser seien bei den Angriffen beschädigt und ein Fahrzeug in Brand gesetzt worden. In der Grenzregion Belgorod sei bei einem separaten ukrainischen Drohnenangriff ein Mensch im Dorf Ustinka getötet worden, teilten die dortigen Behörden mit.
Unabhängig davon berichtete die staatliche Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf russische Rettungskräfte, dass ein seit sechs Tagen lodernder Großbrand im Öl-Terminal der Stadt Feodossja auf der russisch annektierten Krim unter Kontrolle gebracht worden sei. "Es gibt keine Flammen mehr", hieß es am Samstag aus den Reihen der Rettungskräfte gegenüber Ria Nowosti. Demnach waren die Feuerwehrleute dabei, die bei dem Großbrand beschädigten Brennstofftanks "herunterzukühlen".
In den vergangenen Tagen stiegen immer wieder riesige Rauchschwaden aus der Anlage auf, wie auf Videos russischer Medien zu sehen war. Die russischen Behörden äußerten sich zwar nicht zur Ursache des Brandes, dementierten aber auch nicht die ukrainische Erklärung, wonach Kiew das Öl-Terminal mit Raketen angegriffen habe. Feodossjas Bürgermeister hatte von mehr als 1100 Evakuierten seit Anfang der Woche gesprochen.
Die Ukraine hatte das Öl-Terminal am Montag angegriffen. Die ukrainische Armee hat in den vergangenen Monaten ihre Angriffe auf russische Öl- und Gasanlagen verstärkt und damit Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Kiew bezeichnet die Angriffe als "gerechte" Vergeltung für russische Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, in deren Folge Millionen von Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten sind.
L.Carrico--PC