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Nach Angriff auf Wahlhelfer von CDU in Sachsen: Mann zu Geldstrafe verurteilt

Nach Angriff auf Wahlhelfer von CDU in Sachsen: Mann zu Geldstrafe verurteilt

Nach Angriffen auf Wahlhelfer der CDU in Sachsen ist ein Mann zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Amtsgericht Dresden verhängte gegen den 29-Jährigen am Freitag in einem beschleunigten Verfahren wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen insgesamt tausend Euro Geldstrafe, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

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Der Mann hatte am Donnerstagabend an einem CDU-Wahlstand in der sächsischen Landeshauptstadt Werbematerial auf den Boden geworfen und eine 36-jährige Wahlkampfhelferin beleidigt. Zudem zeigte er den Hitlergruß und skandierte wiederholt NS-Parolen.

In Leipzig hatten eine Frau und in Mann am Mittwoch drei Wahlhelfer der AfD an einem Infostand angegriffen und einen Tisch mit Wahlkampfmaterial umgeworfen. Der männliche Täter attackierte dann einen 71-jährigen Wahlkampfhelfer, so dass dieser stürzte und sich leicht verletzte.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig und das Landeskriminalamt Sachsen ermitteln wegen des Vorwurfs der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung. In Sachsen wird ebenso wie in Thüringen am Sonntag ein neuer Landtag gewählt.

L.Mesquita--PC